Im Västra Götaland wurden mittlerweile 187 automatische Blitzer fest installiert, wobei auch jede in Göteborg als Gefahrenstelle bezeichnete Stelle ihren Blitzer erhielt. Die Verkehrspolizei schreibt bereits die im Jahre 2009 sinkende Unfallquote den entsprechend zahlreichen Blitzern zu.
Notorische Schnellfahrer haben jedoch mittlerweile ihre Vorkehrungsmaßnahmen getroffen, die installierten Blitzer sind technisch überholt und die zentrale Auswertungsstelle in Kiruna ist hoffnungslos überlastet. Viele Blitzer funktionieren daher nur noch zeitweise und nicht jeder, der geblitzt wird muss auch mit einer Zahlungsaufforderung rechnen. Der administrative Aufwand ist dafür einfach zu groß geworden.
Daher wurde nun der Ausbau an stationären Blitzern für abgeschlossen erklärt und es werden daher keine neuen Geräte mehr an den Straßenrändern Schwedens aufgestellt. Die Verkehrspolizei im Västra Götaland verlegt sich nun verstärkt auf mobile Geräte, die an Schulen, Baustellen und anderen gefährdeten Stellen zum Einsatz kommen. Die mobilen Blitzer sind vor allem in Kleinbussen oder Anhängern installiert, damit eine möglichst große Anzahl an Schnellfahrern zur Kasse gebeten werden kann und ein Vorwarnsystem durch andere Autofahrer unmöglich ist.
Notorische Schnellfahrer haben jedoch mittlerweile ihre Vorkehrungsmaßnahmen getroffen, die installierten Blitzer sind technisch überholt und die zentrale Auswertungsstelle in Kiruna ist hoffnungslos überlastet. Viele Blitzer funktionieren daher nur noch zeitweise und nicht jeder, der geblitzt wird muss auch mit einer Zahlungsaufforderung rechnen. Der administrative Aufwand ist dafür einfach zu groß geworden.
Daher wurde nun der Ausbau an stationären Blitzern für abgeschlossen erklärt und es werden daher keine neuen Geräte mehr an den Straßenrändern Schwedens aufgestellt. Die Verkehrspolizei im Västra Götaland verlegt sich nun verstärkt auf mobile Geräte, die an Schulen, Baustellen und anderen gefährdeten Stellen zum Einsatz kommen. Die mobilen Blitzer sind vor allem in Kleinbussen oder Anhängern installiert, damit eine möglichst große Anzahl an Schnellfahrern zur Kasse gebeten werden kann und ein Vorwarnsystem durch andere Autofahrer unmöglich ist.
Herbert Kårlin
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