Nach dem jüngsten Vorschlag der Region Västra Götaland soll ab Januar 2011 ein Arztbesuch nicht mehr bar bezahlt werden können. Ab diesem Datum soll der Patient nur noch zwischen Kartenbezahlung oder Rechnungsstellung wählen können. Schon am 22. Juni soll im Landrat (Regionstyrelsen) des Westgotenlandes darüber endgültig entschieden werden.
Der bargeldlose Zahlungsverkehr im Gesundheitswesen soll vor allem in Göteborg das nächtliche Überfallrisiko auf die Angestellten vermindern, die administrative Arbeit reduzieren und dar Region eine Einsparung von 10 Millionen Kronen im Jahr bringen. Auf Grund dieser drei Punkte hat das Projekt die absolute Mehrheit der gewählten Politiker der Region.
Patientenvereinigungen und Pensionärsvereinigungen sehen beim bargeldlosen Zahlungsverkehr jedoch mehr Nachteile als Vorteile, da vor allem ältere Patienten oft keine Kreditkarten besitzen und auch über keinen Computer verfügen, also bereits Hilfe brauchen, nur um eine Rechnung bezahlen zu können. Aber auch einige Ärztehäusern stehen der bargeldlosen Zahlung skeptisch gegenüber, da schon heute Rechnungen oft nur verspätet oder gar nicht bezahlt werden.
Der bargeldlose Zahlungsverkehr im Gesundheitswesen soll vor allem in Göteborg das nächtliche Überfallrisiko auf die Angestellten vermindern, die administrative Arbeit reduzieren und dar Region eine Einsparung von 10 Millionen Kronen im Jahr bringen. Auf Grund dieser drei Punkte hat das Projekt die absolute Mehrheit der gewählten Politiker der Region.
Patientenvereinigungen und Pensionärsvereinigungen sehen beim bargeldlosen Zahlungsverkehr jedoch mehr Nachteile als Vorteile, da vor allem ältere Patienten oft keine Kreditkarten besitzen und auch über keinen Computer verfügen, also bereits Hilfe brauchen, nur um eine Rechnung bezahlen zu können. Aber auch einige Ärztehäusern stehen der bargeldlosen Zahlung skeptisch gegenüber, da schon heute Rechnungen oft nur verspätet oder gar nicht bezahlt werden.
Herbert Kårlin
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