Während Facebook-Thema-Feste in Göteborg meist nur eine Gruppe Jugendlicher anzieht, die Spaß haben will, wie zum Beispiel während des Wasserkrieges im gestrigen Sonntag an dem sich rund 500 Jugendliche mit Wasserpistolen und Eimern bekämpften oder dem kürzlichen Apéro-Géant, bei dem kaum Alkohol konsumiert wurde, sich aber zahlreiche neue Freundschaften anbahnten, sind andere Jugendliche der Stadt weniger friedlich.
Im Göteborger Stadtteil Tynnered brannte erst das Büro des Sozialamtes, was dann am Wochenende dazu überging, dass jugendliche Gruppen begannen Polizei und Rettungsdienste mit Steinen zu empfangen nachdem sie vorher alte Reifen und ein Auto angezündet hatten. Anwohner fordern nun ein stärkeres Durchgreifen der Polizei, während diese Bedenken hat, dass dies nur zu noch größeren Unruhen führen wird.
Während des vergangenen Wochenendes konnte die Polizei keinen der Jugendlichen festnehmen, noch die Personalien feststellen, da das gewählte Gelände den Jugendlichen die besten Rückzugsmöglichkeiten bietet und es erlaubt, die Polizei auch in einen Hinterhalt zu locken, falls diese die Verfolgung aufnehmen sollte.
Im Göteborger Stadtteil Tynnered brannte erst das Büro des Sozialamtes, was dann am Wochenende dazu überging, dass jugendliche Gruppen begannen Polizei und Rettungsdienste mit Steinen zu empfangen nachdem sie vorher alte Reifen und ein Auto angezündet hatten. Anwohner fordern nun ein stärkeres Durchgreifen der Polizei, während diese Bedenken hat, dass dies nur zu noch größeren Unruhen führen wird.
Während des vergangenen Wochenendes konnte die Polizei keinen der Jugendlichen festnehmen, noch die Personalien feststellen, da das gewählte Gelände den Jugendlichen die besten Rückzugsmöglichkeiten bietet und es erlaubt, die Polizei auch in einen Hinterhalt zu locken, falls diese die Verfolgung aufnehmen sollte.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen