Zum dritten Mal hat die SNF (Svenska naturskyddsföreningen), der schwedische Naturschutzverband, 222 von 290 schwedischen Gemeinden nach ihren Umweltschutzmaßnahmen bewertet. Während Göteborg in den Jahren 2005 und 2007 noch einen fünften, respektive sechsten Platz, belegte, liegt die Stadt bei der jüngsten Untersuchung nur nur noch auf einem geteilten 29. Platz.
Zum ersten Mal hat der Naturschutzverband SNF nicht nur zukünftige Pläne und das angestrebte Ziel bewertet, sondern auch die tatsächlichen Aktionen der Städte mit in die Untersuchung aufgenommen, was in Göteborg die Kluft zwischen gewünschten Zielen und tatsächlichen Maßnahmen deutlich aufzeigt, denn viele Pläne der Stadt in Fragen Umweltschutz bleiben auf der Strecke, verzögern sich und selbst die bisherigen Maßnahmen zur Luftverbesserung haben keine erheblichen Fortschritte gezeigt.
Einige der Gründe für den Verlust der Topplätze liegen am mangelhaften Recycling von Naturabfall in Göteborg, die fortgesetzte Anwendung herkömmlicher Lampen bei einem Teil der Straßenbeleuchtung, die unzureichende Anregung für städtische Angestellte den öffentlichen Verkehr zu benutzen oder auch dem extrem seltenen Einsatz von Videokonferenzen, was Reisekosten erheblich reduzieren könnte. Es handelt sich dabei um Schritte, die in Städten wie Östersund, Stockholm und Malmö, die die ersten drei Plätze belegen, längst umgesetzt wurden.
Zum ersten Mal hat der Naturschutzverband SNF nicht nur zukünftige Pläne und das angestrebte Ziel bewertet, sondern auch die tatsächlichen Aktionen der Städte mit in die Untersuchung aufgenommen, was in Göteborg die Kluft zwischen gewünschten Zielen und tatsächlichen Maßnahmen deutlich aufzeigt, denn viele Pläne der Stadt in Fragen Umweltschutz bleiben auf der Strecke, verzögern sich und selbst die bisherigen Maßnahmen zur Luftverbesserung haben keine erheblichen Fortschritte gezeigt.
Einige der Gründe für den Verlust der Topplätze liegen am mangelhaften Recycling von Naturabfall in Göteborg, die fortgesetzte Anwendung herkömmlicher Lampen bei einem Teil der Straßenbeleuchtung, die unzureichende Anregung für städtische Angestellte den öffentlichen Verkehr zu benutzen oder auch dem extrem seltenen Einsatz von Videokonferenzen, was Reisekosten erheblich reduzieren könnte. Es handelt sich dabei um Schritte, die in Städten wie Östersund, Stockholm und Malmö, die die ersten drei Plätze belegen, längst umgesetzt wurden.
Herbert Kårlin
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