Am 1. Januar 2009 wurde in Schweden die MU-avtalen (medverkans- och urställningsersättung) unterzeichnet, die Künstlern bei Ausstellungen in öffentlichen Museen ein Minimum an Garantien einräumen soll, was bedeutet, dass sie für Ihre Ausstellungen nicht mehr bezahlen müssen, sondern, zum Beispiel, ein Recht auf einen Vertrag und einen Pauschalersatz für ihre Unkosten von der Ausstellungshalle oder dem Museum ersetzt bekommen sollen.
Unmittelbar nachdem dieser Vertrag unterschrieben war, entstand der gemeinnützige Verein REKO, der Museen und Kunsthallen, die ihre Künstler gemäß der MU-avtalen behandeln ein Reko-Label verleiht. Unter den 86 Kunsthallen, Kulturhäusern und Museen Schwedens konnten 60 von REKO ausgewertet werden und sieben haben sich in diesem Rahmen besonders hervorgehoben und können daher als mustergültig betrachtet werden.
Die beste Bewertung erhielt die Kunsthalle Göteborg, die mit allen ausstellenden Künstlern einen Vertrag abschließt. ihnen Pauschalkosten ersetzt, ihnen einen Ausstellungsabgabe bezahlt und den Künstlern ein Mitspracherecht gewährt. Von den 400 möglichen Punkten erreichte die Göteborger Konsthall 370 Punkte, 15 mehr als der 2. Platz (Färgfabriken norr) und 316 Punkte mehr als der letzte Platz (Gotlands konstmuseum).
Unmittelbar nachdem dieser Vertrag unterschrieben war, entstand der gemeinnützige Verein REKO, der Museen und Kunsthallen, die ihre Künstler gemäß der MU-avtalen behandeln ein Reko-Label verleiht. Unter den 86 Kunsthallen, Kulturhäusern und Museen Schwedens konnten 60 von REKO ausgewertet werden und sieben haben sich in diesem Rahmen besonders hervorgehoben und können daher als mustergültig betrachtet werden.
Die beste Bewertung erhielt die Kunsthalle Göteborg, die mit allen ausstellenden Künstlern einen Vertrag abschließt. ihnen Pauschalkosten ersetzt, ihnen einen Ausstellungsabgabe bezahlt und den Künstlern ein Mitspracherecht gewährt. Von den 400 möglichen Punkten erreichte die Göteborger Konsthall 370 Punkte, 15 mehr als der 2. Platz (Färgfabriken norr) und 316 Punkte mehr als der letzte Platz (Gotlands konstmuseum).
Herbert Kårlin
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