Nach den jüngsten Unruhen im Göteborger Stadtteil Tynnered bietet die lokale Stadtverwaltung Jugendlichen zwischen 16 und 21 Jahren bis zu 20 Sommerjobs an. Die Mehrheit der Angebote beziehen sich auf Straßenreinigung und Arbeiten in Grünflächen der Stadt und bei den größeren Baugesellschaften, die dort ganze Wohnkomplexe verwalten.
Während Tynnered hofft mit dieser Maßnahme Jugendlichen eine Perspektive zu geben, so bleibt die Kritik an der Investition von rund 25.000 Euros nicht aus, denn viele Bewohner des Stadtteils sehen damit eine Belohnung für jene, die die Unruhen verursachten und durch Brandstiftung zu einem Sommerjob gelangen. Sie befürchten, dass diese Aktion ein falsches Zeichen setzt.
Tynnered bietet sein Sommer-Arbeitsprogramm allen Jugendlichen des Stadtteils an und hofft mit dieser Aktion wegweisend für Göteborg zu werden, wo auch in anderen Stadtteilen Spannungen herrschen. Nach den bisherigen Bewerbungen, die in der Stadtverwaltung eingingen, kann die Hälfte der offenen Plätze in den nächsten Tagen von Jugendlichen besetzt werden.
Während Tynnered hofft mit dieser Maßnahme Jugendlichen eine Perspektive zu geben, so bleibt die Kritik an der Investition von rund 25.000 Euros nicht aus, denn viele Bewohner des Stadtteils sehen damit eine Belohnung für jene, die die Unruhen verursachten und durch Brandstiftung zu einem Sommerjob gelangen. Sie befürchten, dass diese Aktion ein falsches Zeichen setzt.
Tynnered bietet sein Sommer-Arbeitsprogramm allen Jugendlichen des Stadtteils an und hofft mit dieser Aktion wegweisend für Göteborg zu werden, wo auch in anderen Stadtteilen Spannungen herrschen. Nach den bisherigen Bewerbungen, die in der Stadtverwaltung eingingen, kann die Hälfte der offenen Plätze in den nächsten Tagen von Jugendlichen besetzt werden.
Herbert Kårlin
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