In diesem Jahr haben Tierschützer Göteborgs bereits in 18 Geschäften und Privathäuser Fenster eingeworfen oder die Fassaden mit Farben beworfen. Polizei, Vertreter verschiedener Berufsgruppen und betroffene Verbände wollen nun massiver gegen diese Aktivisten vorgehen und Gewalt und Drohungen von Seiten der Tierschützer stärker verfolgen und sehen nun die Grenze zwischen Meinungsfreiheit und Kriminalität überschritten.
In der Tat sind jedoch zwei Tierschutzgruppierungen in Göteborg aktiv und niemand kennt die teilweise schwimmende Grenze der beiden Organisationen. Zum einen gibt es die Djurrättsalliansen, die nach Aussagen ihres Sprechers nur demokratische Maßnahmen benutzt mit denen die Besitzer von Geschäften, die Pelzprodukte verkaufen, zum Umdenken gebracht werden sollen. Geschäftsinhaber meinen, dass die Gruppe Mafia-Methoden verwendet, indem sie die Besitzer zwingen eine Konvention zu unterzeichnen in der sie erklären keine Pelzprodukte mehr anzubieten und von der ein Duplikat im Schaufenster angebracht wird, damit andere Gruppen von Gewalt Abstand nehmen.
Zum anderen findet man die Djurens Befrielsefront, die seit 1985 gegen Pelzhandel, grausame Tierhaltung und Tierversuche kämpft und dabei auch zu gesetzlich illegalen Methoden greift. Auf deren Rechnung gehen vermutlich auch die immer häufigeren Zerstörungen. Nach Undercover-Polizisten und schwedischem Geheimdienst findet ein Mitgliederaustausch zwischen beiden Gruppen statt, wobei jedoch keine echte Verknüpfung der beiden Gruppen gefunden werden konnte.
In der Tat sind jedoch zwei Tierschutzgruppierungen in Göteborg aktiv und niemand kennt die teilweise schwimmende Grenze der beiden Organisationen. Zum einen gibt es die Djurrättsalliansen, die nach Aussagen ihres Sprechers nur demokratische Maßnahmen benutzt mit denen die Besitzer von Geschäften, die Pelzprodukte verkaufen, zum Umdenken gebracht werden sollen. Geschäftsinhaber meinen, dass die Gruppe Mafia-Methoden verwendet, indem sie die Besitzer zwingen eine Konvention zu unterzeichnen in der sie erklären keine Pelzprodukte mehr anzubieten und von der ein Duplikat im Schaufenster angebracht wird, damit andere Gruppen von Gewalt Abstand nehmen.
Zum anderen findet man die Djurens Befrielsefront, die seit 1985 gegen Pelzhandel, grausame Tierhaltung und Tierversuche kämpft und dabei auch zu gesetzlich illegalen Methoden greift. Auf deren Rechnung gehen vermutlich auch die immer häufigeren Zerstörungen. Nach Undercover-Polizisten und schwedischem Geheimdienst findet ein Mitgliederaustausch zwischen beiden Gruppen statt, wobei jedoch keine echte Verknüpfung der beiden Gruppen gefunden werden konnte.
Herbert Kårlin
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