Nachdem im Februar größere Mengen an Asbest im Forschungsfahrzeug Argos gefunden wurden, musste es in Göteborg im Hafen liegen und auf die Entscheidung warten, ob der Asbest entsorgt und das Schiff aufgerüstet werden kann oder ob das Fahrzeug aus Kostengründen verschrottet werden muss. Heute wurden nun die 16 Angestellten von Argos darüber informiert, dass das Forschungsfahrzeug verschrottet wird.
Ab Februar wurde die Frage diskutiert, ob die Argos wieder in Dienst genommen werden kann. Nachdem jedoch bereits die Sanierungskosten bei bis zu 30 Millionen Kronen liegen können und die Modernisierung des 38 Jahre alten Schiffes nochmals die gleiche Summe verschlingen kann, obwohl das Fahrzeug allein aus Altergründen nur noch wenige Jahre seinem Auftrag nachkommen kann, entschied sich das Meeres- und Wasseramt nun die Argos nicht mehr weiterzuverwenden.
Um die laufenden Forschungsarbeiten fortsetzen zu können wird nun das Fischereiamt vorübergehend Fahrzeuge mieten und darauf warten, dass ein neues Schiff, das ohnehin seit 2008 geplant ist, gebaut werden kann. Für die 16-köpfige Mannschaft wird sich erst im Februar entscheiden wie viele unter ihnen entlassen werden oder inwieweit sie bei der zukünftigen Zusammenarbeit zwischen Fischereiamt, Küstenschutz, Wetterdienst und dem Seefahrtsamt integriert werden können.
Ab Februar wurde die Frage diskutiert, ob die Argos wieder in Dienst genommen werden kann. Nachdem jedoch bereits die Sanierungskosten bei bis zu 30 Millionen Kronen liegen können und die Modernisierung des 38 Jahre alten Schiffes nochmals die gleiche Summe verschlingen kann, obwohl das Fahrzeug allein aus Altergründen nur noch wenige Jahre seinem Auftrag nachkommen kann, entschied sich das Meeres- und Wasseramt nun die Argos nicht mehr weiterzuverwenden.
Um die laufenden Forschungsarbeiten fortsetzen zu können wird nun das Fischereiamt vorübergehend Fahrzeuge mieten und darauf warten, dass ein neues Schiff, das ohnehin seit 2008 geplant ist, gebaut werden kann. Für die 16-köpfige Mannschaft wird sich erst im Februar entscheiden wie viele unter ihnen entlassen werden oder inwieweit sie bei der zukünftigen Zusammenarbeit zwischen Fischereiamt, Küstenschutz, Wetterdienst und dem Seefahrtsamt integriert werden können.
Herbert Kårlin
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