Während im laufenden Jahr noch 52 Kreuzfahrtschiffe in Göteborg anlegten, stehen für das nächste Jahr bereits 62 Kreuzfahrten auf dem Programm die die westschwedische Stadt besuchen. Allein die Aidacara wird im Jahre 2012 achtzehn Mal am Göteborger Freihafen anlegen und den Passagieren einen Tagesaufenthalt in Göteborg bieten. Insgesamt rund rund 70.000 Touristen werden der Stadt einen Umsatz von über 40 Millionen Kronen einbringen.
Während die kleineren Kreuzfahrtschiffe wie Aidacara am Freihafen im Zentrum Göteborgs anlegen können, müssen die größeren Schiffe bereits jenseits der Älvsborgsbron in Arendal vor Anker gehen. 2012 legt nun auch erstmals die britische Queen Mary in Göteborg an, ein 345 Meter langer Ozeanriese, der an beiden Hafenanlagen keinen Platz findet und daher am Skandiahamnen anlegen muss, dem Frachthafen der Stadt. Dieses legendäre Ereignis ist für den 16. August des kommenden Jahres geplant.
Erstmals wurden dieses Jahr die Passagiere der Kreuzfahrtschiffe, die überwiegend in Deutschland, England und Spanien zu Hause sind, gefragt, was ihnen an Göteborg am besten und auch weniger gut gefällt. Eine sehr gute Kritik erhielten die Einkaufsmöglichkeiten, die Restaurants und Cafés der Stadt. Weniger begeistert waren die Gäste Göteborgs indes von den Transportmöglichkeiten vom und zum Hafen und dem Mangel an Informationen, die man am Kai vorfindet.
Während die kleineren Kreuzfahrtschiffe wie Aidacara am Freihafen im Zentrum Göteborgs anlegen können, müssen die größeren Schiffe bereits jenseits der Älvsborgsbron in Arendal vor Anker gehen. 2012 legt nun auch erstmals die britische Queen Mary in Göteborg an, ein 345 Meter langer Ozeanriese, der an beiden Hafenanlagen keinen Platz findet und daher am Skandiahamnen anlegen muss, dem Frachthafen der Stadt. Dieses legendäre Ereignis ist für den 16. August des kommenden Jahres geplant.
Erstmals wurden dieses Jahr die Passagiere der Kreuzfahrtschiffe, die überwiegend in Deutschland, England und Spanien zu Hause sind, gefragt, was ihnen an Göteborg am besten und auch weniger gut gefällt. Eine sehr gute Kritik erhielten die Einkaufsmöglichkeiten, die Restaurants und Cafés der Stadt. Weniger begeistert waren die Gäste Göteborgs indes von den Transportmöglichkeiten vom und zum Hafen und dem Mangel an Informationen, die man am Kai vorfindet.
Herbert Kårlin
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