Wie die Zeitung des Gewerkschaftsverbands LO aufdeckte, werden bei Volvo Lastwagen für die Lieferung der Fahrzeuge an die Kunden bulgarische Fahrer beschäftigt, die gerade einmal 1000 Kronen im Monat verdienen. Bei diesem Lohn müssen die Fahrer die Lastwagen in ganz Schweden ausliefern, arbeiten 30 Tage im Monat und oft 80 Stunden die Woche.
Die rund 200 angestellten Fahrer bekommen zu ihrem Monatslohn noch eine einmalige Zahlung in Höhe von 9600 Kronen, damit die Fahrer ihre Reisekosten und aus Bulgarien bezahlen können. Diese Ausbeutung ist möglich, da Volvo Lastwagen die Fahrer nicht selbst beschäftigt, sondern damit die norwegische Transportfirma Olsen & Terra Transport Skandinavia beauftragt, die ihrerseits ebenfalls mit einem Unterhändler arbeitet.
Die Verträge mit den Lastwagenfahrern werden von einer bulgarischen Zeitarbeitsfirma ausgehandelt, die für jeden Fahrer die in Skandinavien üblichen Löhne berechnet ohne sie jedoch an die Fahrer weiterzugeben. Volvo Lastwagen will zu dieser Situation gegenwärtig keinerlei Stellung nehmen, sondern die Lage der Fahrer erst überprüfen um dann, gegebenenfalls, Konsequenzen daraus zu ziehen.
Die rund 200 angestellten Fahrer bekommen zu ihrem Monatslohn noch eine einmalige Zahlung in Höhe von 9600 Kronen, damit die Fahrer ihre Reisekosten und aus Bulgarien bezahlen können. Diese Ausbeutung ist möglich, da Volvo Lastwagen die Fahrer nicht selbst beschäftigt, sondern damit die norwegische Transportfirma Olsen & Terra Transport Skandinavia beauftragt, die ihrerseits ebenfalls mit einem Unterhändler arbeitet.
Die Verträge mit den Lastwagenfahrern werden von einer bulgarischen Zeitarbeitsfirma ausgehandelt, die für jeden Fahrer die in Skandinavien üblichen Löhne berechnet ohne sie jedoch an die Fahrer weiterzugeben. Volvo Lastwagen will zu dieser Situation gegenwärtig keinerlei Stellung nehmen, sondern die Lage der Fahrer erst überprüfen um dann, gegebenenfalls, Konsequenzen daraus zu ziehen.
Herbert Kårlin
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