Auf Anraten des schwedischen Lebensmittelamtes beschloss der Göteborger Stadtrat im Jahre 2004, dass in allen Schulen und Kindergärten Göteborgs nur noch Lightprodukte verwendet werden dürfen, was bei vielen Kindern bedeutete, dass sie zu Hause fetthaltige Milch und normale Butter essen konnten, nicht jedoch in Schulen und Kindergärten.
Nach zahlreichen Diskussionen hat die Stadt nun beschlossen, sich von den Empfehlungen des Lebensmittelamtes zu entfernen und jedem Stadtteil die freie Entscheidung über Normalprodukte und Lightprodukte zu lassen, eine Entscheidung, die voraussichtlich auch nicht alle befriedigt, da nun in Zukunft in einer Schule die alten Regeln gelten und in der nächsten, die nur 200 Meter entfernt ist, aber zum nächsten Stadtteil gehört, Kindern die von zu Hause gewohnten Produkte vorenthalten werden.
Die Kinder in Schulen und Kindergärten freuen sich mehrheitlich über die Entscheidung, auch wenn sie noch nicht wissen wie sich diese Entscheidung ab der kommenden Woche in ihren Einrichtungen auswirken wird, da nun die lokalen Stadträte, die Schulleitung und der Elternrat zu jeweils individuellen Lösungen finden muss, aber nur in Einzelfällen Normalprodukte und Lightprodukte von jedem einzelnen Kind selbst gewählt werden können.
Nach zahlreichen Diskussionen hat die Stadt nun beschlossen, sich von den Empfehlungen des Lebensmittelamtes zu entfernen und jedem Stadtteil die freie Entscheidung über Normalprodukte und Lightprodukte zu lassen, eine Entscheidung, die voraussichtlich auch nicht alle befriedigt, da nun in Zukunft in einer Schule die alten Regeln gelten und in der nächsten, die nur 200 Meter entfernt ist, aber zum nächsten Stadtteil gehört, Kindern die von zu Hause gewohnten Produkte vorenthalten werden.
Die Kinder in Schulen und Kindergärten freuen sich mehrheitlich über die Entscheidung, auch wenn sie noch nicht wissen wie sich diese Entscheidung ab der kommenden Woche in ihren Einrichtungen auswirken wird, da nun die lokalen Stadträte, die Schulleitung und der Elternrat zu jeweils individuellen Lösungen finden muss, aber nur in Einzelfällen Normalprodukte und Lightprodukte von jedem einzelnen Kind selbst gewählt werden können.
Herbert Kårlin
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