Seit Jahren steht der Göteborger Weihnachtsbaum immer an der gleichen Stelle am Gustav Adolf Torg. Und auch dieses Jahr wurde er am Freitag vor dem ersten Advent an dieser Stelle aufgestellt. Bis die staatliche Radiogesellschaft erklärte, dass dieser Platz dieses Jahr für das gläserne Studio der Radiohjälpen benötigt wird und der Baum an dieser Stelle stört, da er das Studio in den Hintergrund drängt und die Arbeit der Kameraleute behindert.
Das Ergebnis ist, dass der Weihnachtsbaum nun um 40 Meter versetzt werden muss, ein neues Betonfundament benötigt, neue Kabel gelegt werden müssen und neu geschmückt werden muss. Den Göteborger Steuerzahler wird dies rund 100.000 Kronen kosten, da sich der Projektleiter David Gustafsson weigert das gläserne Studio an eine andere Stelle des Platzes zu verlegen. Göteborg bleibt, wenn es die Veranstaltung in der Stadt behalten will, nichts anderes übrig als der Erpressung Folge zu leisten.
Da die Schweden wenig Information darüber finden wie die Gelder der Radiohjälpen angewendet werden und wie viel davon auf der Strecke bleibt, hat die Aktion, die im Jahr 1939 seine Wurzeln hat, auch bisher nicht die volle Unterstützung der Bürger. In Göteborg werden nun die Stimmen laut die Hilfe noch mehr einzuschränken, da es dem schwedischen Radio nicht gelingt seine Forderung glaubhaft zu rechtfertigen, zumal sich auf dem Gustav Adolf Torg überwiegend Personen bewegen, die dringend zu einem der Busse kommen wollen.
Das Ergebnis ist, dass der Weihnachtsbaum nun um 40 Meter versetzt werden muss, ein neues Betonfundament benötigt, neue Kabel gelegt werden müssen und neu geschmückt werden muss. Den Göteborger Steuerzahler wird dies rund 100.000 Kronen kosten, da sich der Projektleiter David Gustafsson weigert das gläserne Studio an eine andere Stelle des Platzes zu verlegen. Göteborg bleibt, wenn es die Veranstaltung in der Stadt behalten will, nichts anderes übrig als der Erpressung Folge zu leisten.
Da die Schweden wenig Information darüber finden wie die Gelder der Radiohjälpen angewendet werden und wie viel davon auf der Strecke bleibt, hat die Aktion, die im Jahr 1939 seine Wurzeln hat, auch bisher nicht die volle Unterstützung der Bürger. In Göteborg werden nun die Stimmen laut die Hilfe noch mehr einzuschränken, da es dem schwedischen Radio nicht gelingt seine Forderung glaubhaft zu rechtfertigen, zumal sich auf dem Gustav Adolf Torg überwiegend Personen bewegen, die dringend zu einem der Busse kommen wollen.
Herbert Kårlin
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