Film i Väst, einer der bedeutendsten Filmfonds Skandinaviens, der 1992 in Alingsås gegründet wurde und heute seinen Sitz in Trollhättan hat, ist gegenwärtig nicht nur wegen der Verfilmung von Marianne Fredrikssons „Simon och Ekarna“ im Gespräch, einem Film, der nicht nur von Film i Väst mitfinanziert wurde und zum Teil in Göteborg spielt, sondern auch weil der Filmfond bei der Nominierung zum schwedischen Guldbagge einen Rekord verzeichnet.
Unter den 54 Nominierungen für den Guldbagge 2012 gehen 38 an Produktionen, die von Film i Väst mitfinanziert wurden, ein absoluter Rekord für den Filmfond seit seinem 20-jährigen Bestehen. Mehrere der nominierten Filme wurden in Göteborg gedreht und spielen damit eine wichtige Rolle für die Promotion der Stadt. So auch der Erfolgsfilm „Simon och Ekarna“, der im März in die deutschen Kinos gelangen wird und in 13 Kategorien nominiert wurde.
Allerdings ist dies nicht der erste bedeutende Erfolg von Film in Väst, denn in Dänemark findet man bei der Nominierung zum Robert, der im Nachbarland die Rolle des Guldbagge hat, 46 der 85 Nominierungen bei Produktionen von Film i Väst, wobei in Dänemark die Konkurrenz von Lars von Trier und Pernille Fischer Christensen eine besondere Herausforderung sind, da letztendlich die dänische Filmakademie über die Preise entscheidet.
Unter den 54 Nominierungen für den Guldbagge 2012 gehen 38 an Produktionen, die von Film i Väst mitfinanziert wurden, ein absoluter Rekord für den Filmfond seit seinem 20-jährigen Bestehen. Mehrere der nominierten Filme wurden in Göteborg gedreht und spielen damit eine wichtige Rolle für die Promotion der Stadt. So auch der Erfolgsfilm „Simon och Ekarna“, der im März in die deutschen Kinos gelangen wird und in 13 Kategorien nominiert wurde.
Allerdings ist dies nicht der erste bedeutende Erfolg von Film in Väst, denn in Dänemark findet man bei der Nominierung zum Robert, der im Nachbarland die Rolle des Guldbagge hat, 46 der 85 Nominierungen bei Produktionen von Film i Väst, wobei in Dänemark die Konkurrenz von Lars von Trier und Pernille Fischer Christensen eine besondere Herausforderung sind, da letztendlich die dänische Filmakademie über die Preise entscheidet.
Herbert Kårlin
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