Nur wenige Tage nachdem das Seefahrtmuseum in Göteborg mitteilen konnte, dass im vorigen Jahr über 200.000 Personen das Museum besuchten, fast das vierfache als im Jahre 2010, kommt nun bereits eine weitere positive Meldung, denn das Seefahrtmuseum mit seinem Aquarium wurde nun auch zum Museum des Jahres nominiert, der höchsten Auszeichnung für schwedische Museen.
Das Seefahrtmuseum in Göteborg muss nun gegen den Kulturpark Småland in Växjö und das Marinemuseum in Karlskrona antreten, zwei weitere Museen, die sich in den letzten Jahren durch eine herausragende Arbeit ausgezeichnet haben. Die Jury des Reichsverbands schwedischer Museen wird nun die drei Museen besuchen und dann ihre Bewertung abgeben, bevor am 29. März des Jahres dann der Gewinner in Göteborg bekannt gegeben wird.
Mit zu den wichtigsten Kriterien der Jury gehören fortschrittliches Denken eines Museums, die pädagogische Arbeit und der Einsatz zeitnaher Ausstellungen. Bereits im Jahre 2009 konnte das Världskulturmuseet in Göteborg den begehrten Preis gewinnen, der seit 1994 vom Reichsverband schwedischer Museen vergeben wird und aus einem Diplom und einem Wanderpokal besteht. Die Auszeichnung bedeutet in der Regel auch eine steigende Besucherzahl.
Das Seefahrtmuseum in Göteborg muss nun gegen den Kulturpark Småland in Växjö und das Marinemuseum in Karlskrona antreten, zwei weitere Museen, die sich in den letzten Jahren durch eine herausragende Arbeit ausgezeichnet haben. Die Jury des Reichsverbands schwedischer Museen wird nun die drei Museen besuchen und dann ihre Bewertung abgeben, bevor am 29. März des Jahres dann der Gewinner in Göteborg bekannt gegeben wird.
Mit zu den wichtigsten Kriterien der Jury gehören fortschrittliches Denken eines Museums, die pädagogische Arbeit und der Einsatz zeitnaher Ausstellungen. Bereits im Jahre 2009 konnte das Världskulturmuseet in Göteborg den begehrten Preis gewinnen, der seit 1994 vom Reichsverband schwedischer Museen vergeben wird und aus einem Diplom und einem Wanderpokal besteht. Die Auszeichnung bedeutet in der Regel auch eine steigende Besucherzahl.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen