Im Rahmen des Göteborg International Film Festival, das vom 27. Januar bis zum 6. Februar diesen Jahres stattfindet, wurde dem Film Simon och Ekarna, unter der Regie von Lisa Ohlin, der Göteborgs Stora Filmpris verliehen. Der Preis in Höhe von 50.000 Kronen wird der Regisseurin beim Eröffnungsfest des Filmfestivals am 27. Januar übergeben, wobei dieser Filmpreis gemeinsam von Göteborg International Film Festival und Göteborg & Co. finanziert wird.
Simon och Ekarna, ein Film der vom gleichnamigen Roman von Marianne Fredriksson inspiriert wurde, wurde vom Göteborger Publikum während einer Sondervorführung unter allen besten Langfilmen des Jahres 2011 ausgewählt, wobei die Entscheidung sicherlich auch etwas davon beeinflusst war, dass Teile des Films in Göteborg gedreht wurden, die Handlung am Rande der Stadt spielt und Film i Väst das Projekt unterstützte.
Simon och Ekarna (Simon und die Eichen), ein Film, der 13 Mal für den schwedischen Guldbagge nominiert war und die Problematik der jüdischen Bevölkerung in Schweden während des Zweiten Weltkriegs mit im Zentrum hat, wurde auch mit deutscher Beteiligung finanziert. Der Film, der am 9. Dezember 2011 in die schwedischen Kinos kam, wird im März diesen Jahres auch die deutschen Kinos erreichen.
Simon och Ekarna, ein Film der vom gleichnamigen Roman von Marianne Fredriksson inspiriert wurde, wurde vom Göteborger Publikum während einer Sondervorführung unter allen besten Langfilmen des Jahres 2011 ausgewählt, wobei die Entscheidung sicherlich auch etwas davon beeinflusst war, dass Teile des Films in Göteborg gedreht wurden, die Handlung am Rande der Stadt spielt und Film i Väst das Projekt unterstützte.
Simon och Ekarna (Simon und die Eichen), ein Film, der 13 Mal für den schwedischen Guldbagge nominiert war und die Problematik der jüdischen Bevölkerung in Schweden während des Zweiten Weltkriegs mit im Zentrum hat, wurde auch mit deutscher Beteiligung finanziert. Der Film, der am 9. Dezember 2011 in die schwedischen Kinos kam, wird im März diesen Jahres auch die deutschen Kinos erreichen.
Herbert Kårlin
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