Im letzten November wurden in der Innenstadt Göteborgs neun Wärmekameras installiert, die dabei helfen sollen die Bewegungen in der Stadt zu messen. Nach den Auswertungen von Dezember konnte nun festgestellt werden, dass sich im zentralsten Teil der Stadt jede Woche eine halbe Million Menschen bewegten, wobei ein Viertel der Bewegungen jeweils am Samstag und die geringste Personenbewegung am Sonntag gemessen wurden.
Das Projekt, das von der Stadt Göteborg, den Besitzern der wichtigsten Bauten im Zentrum und dem Verband der Geschäftsleute „Innerstaden Göteborg“ getragen wird, soll dabei helfen die Ursachen der Volksbewegungen zu analysieren, den Einfluss bestimmter Veranstaltungen messen und dazu dienen die zukünftige Entwicklung der Stadt und die Bedeutung der Maut auf den Besucherstrom zu messen.
Die neuen Kameras, durch die eine Identifizierung der Personen nicht möglich ist, sollen insbesondere auch dabei helfen die wirtschaftliche Situation der Innenstadt zu verbessern, indem man durch die Analyse der Bewegungen besser entscheiden kann an welchen Straßen es sinnvoll ist zusätzliche Geschäfte zu eröffnen und wie man in Zukunft erfolgversprechende Veranstaltungen planen kann. Das Gesamtprojekt ist auf 25 bis 30 Jahre ausgelegt.
Das Projekt, das von der Stadt Göteborg, den Besitzern der wichtigsten Bauten im Zentrum und dem Verband der Geschäftsleute „Innerstaden Göteborg“ getragen wird, soll dabei helfen die Ursachen der Volksbewegungen zu analysieren, den Einfluss bestimmter Veranstaltungen messen und dazu dienen die zukünftige Entwicklung der Stadt und die Bedeutung der Maut auf den Besucherstrom zu messen.
Die neuen Kameras, durch die eine Identifizierung der Personen nicht möglich ist, sollen insbesondere auch dabei helfen die wirtschaftliche Situation der Innenstadt zu verbessern, indem man durch die Analyse der Bewegungen besser entscheiden kann an welchen Straßen es sinnvoll ist zusätzliche Geschäfte zu eröffnen und wie man in Zukunft erfolgversprechende Veranstaltungen planen kann. Das Gesamtprojekt ist auf 25 bis 30 Jahre ausgelegt.
Herbert Kårlin
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