Die Göteborger Polizei beginnt ab 2012, vorerst nur für vier Monate, Facebook zu verwenden um mit der Bevölkerung einen besseren Kontakt zu bekommen, Tipps zu erhalten und um einfach eine Art Volksnähe zu zeigen. Das Pilotprojekt wird, unter anderem, damit verteidigt, dass die Polizei dort zu finden sein muss wo sich auch die Bevölkerung befindet, also bei Facebook.
Auch wenn die Idee als solches erst einmal positiv klingt, so sehen IT-Forscher der Göteborger Universität gewisse Probleme mit dieser modernen Methode, denn Facebook ist nicht in schwedischer Hand und sämtliche Daten landen auf amerikanischen Servern, werden daher in einem Land ausgewertet, das wirtschaftliche Zwecke im Vordergrund sieht und Informationen nach eigenen Kriterien bestehen lässt oder löscht.
Die Forscher sehen es auch als Unruhe erweckend, das die Göteborger Polizei sich über von in Amerika gesteuerter Systeme vermarkten will und ein Medium wählt, wo Tipps und Ideen aus der ganzen Welt eingehen können und ausgewertet werden, obwohl alle Länder außerhalb Schwedens eine Situation nicht immer auf die gleiche Weise bewerten und damit die Arbeit der Polizei unter Umständen sogar erschweren.
Auch wenn die Idee als solches erst einmal positiv klingt, so sehen IT-Forscher der Göteborger Universität gewisse Probleme mit dieser modernen Methode, denn Facebook ist nicht in schwedischer Hand und sämtliche Daten landen auf amerikanischen Servern, werden daher in einem Land ausgewertet, das wirtschaftliche Zwecke im Vordergrund sieht und Informationen nach eigenen Kriterien bestehen lässt oder löscht.
Die Forscher sehen es auch als Unruhe erweckend, das die Göteborger Polizei sich über von in Amerika gesteuerter Systeme vermarkten will und ein Medium wählt, wo Tipps und Ideen aus der ganzen Welt eingehen können und ausgewertet werden, obwohl alle Länder außerhalb Schwedens eine Situation nicht immer auf die gleiche Weise bewerten und damit die Arbeit der Polizei unter Umständen sogar erschweren.
Herbert Kårlin
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