Bereits seit Oktober ist das Trinkwasser auf der Insel Klädesholmen, die mit Trinkwasser aus der Nachbarinsel Tjörn versorgt wird, ungenießbar. Selbst die Kontrolle gestern bewies erneut, dass man das Wasser, das aus der Wasserleitung kommt, nicht getrunken werden darf. Die Suche nach dem Problem blieb bisher ohne Erfolg und niemand weiß gegenwärtig, wann Klädesholmen wieder normales Trinkwasser geliefert bekommt.
Umso erstaunter waren die Bewohner aus Klädesholmen als sie nun erfuhren, dass ihr Trinkwasser zum Jahreswechsel um zehn Prozent teurer wurde, ohne dass ihnen das versprochene Trinkwasser überhaupt geliefert wird, bzw. geliefert werden kann. Logischer wäre für sie, wenn der Wasserpreis nun sinken würde, da sie durch den Trinkwasserkauf in Lebensmittelgeschäften ohnehin höhere Ausgaben haben.
Die Verantwortlichen in Tjörn sehen dies jedoch anders, da die Preiserhöhung ja beschlossen wurde bevor das Problem mit dem Trinkwasser auf Klädesholmen auftauchte und, was für die Betroffenen wie ein Hohn klingen muss, die Zusatzeinnahmen dafür dienen die Trinkwasserversorgung zu verbessern. Die Gemeinde argumentiert weiter, dass man die Preise bereits früher erhöhen müssen hätte, da dann die Probleme vermutlich gar nicht erst aufgekommen wären.
Umso erstaunter waren die Bewohner aus Klädesholmen als sie nun erfuhren, dass ihr Trinkwasser zum Jahreswechsel um zehn Prozent teurer wurde, ohne dass ihnen das versprochene Trinkwasser überhaupt geliefert wird, bzw. geliefert werden kann. Logischer wäre für sie, wenn der Wasserpreis nun sinken würde, da sie durch den Trinkwasserkauf in Lebensmittelgeschäften ohnehin höhere Ausgaben haben.
Die Verantwortlichen in Tjörn sehen dies jedoch anders, da die Preiserhöhung ja beschlossen wurde bevor das Problem mit dem Trinkwasser auf Klädesholmen auftauchte und, was für die Betroffenen wie ein Hohn klingen muss, die Zusatzeinnahmen dafür dienen die Trinkwasserversorgung zu verbessern. Die Gemeinde argumentiert weiter, dass man die Preise bereits früher erhöhen müssen hätte, da dann die Probleme vermutlich gar nicht erst aufgekommen wären.
Herbert Kårlin
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