Als gestern gegen zwei Uhr auf dem Göteborger Flughafen Landvetter beim Routine-Röntgen einer Reisetasche ein verdächtiges Objekt zeigte, das unter Umständen eine Bombe sein konnte, wurde unmittelbar die Göteborger Polizei informiert und die Flughalle für Auslandsflüge gesperrt. Nach Bewertung von Polizei und Flughafen wurden wenig später alle Flugzeuge nach Göteborg umgeleitet und die Abflüge eingestellt.
Erst nach etwa vier Stunden stellte sich dann heraus, dass die Reisetasche keinerlei gefährlichen Gegenstände beinhaltete und der Besitzer der Tasche in keiner Weise eines geplanten Verbrechens verdächtig ist und der Flugverkehr konnte wieder in Gang kommen, auch wenn ein Teil der über 2000 Passagiere erst im Laufe des heutigen Morgens zum geplanten Ziel aufbrechen kann.
Während die blockierten Passagiere zwar die Sicherheitsvorkehrungen verstehen, so kritisieren sie die extrem schlechte Auskunft, die über Lautsprecher, die zudem zu leise eingestellt waren, verbreitet wurde. Der Flughafen schiebt die Schuld auf die Polizei, da nur diese den Flughafen wieder öffnen durfte und über die nötige Information verfügte und sieht daher keinen Anlass für Kritik, auch wenn es nicht zuviel erwartet wäre, wenn man die wartende Masse zumindest darüber informiert hätte, dass die Behinderungen einige Stunden anhalten können, was in solchen Fällen üblich ist.
Erst nach etwa vier Stunden stellte sich dann heraus, dass die Reisetasche keinerlei gefährlichen Gegenstände beinhaltete und der Besitzer der Tasche in keiner Weise eines geplanten Verbrechens verdächtig ist und der Flugverkehr konnte wieder in Gang kommen, auch wenn ein Teil der über 2000 Passagiere erst im Laufe des heutigen Morgens zum geplanten Ziel aufbrechen kann.
Während die blockierten Passagiere zwar die Sicherheitsvorkehrungen verstehen, so kritisieren sie die extrem schlechte Auskunft, die über Lautsprecher, die zudem zu leise eingestellt waren, verbreitet wurde. Der Flughafen schiebt die Schuld auf die Polizei, da nur diese den Flughafen wieder öffnen durfte und über die nötige Information verfügte und sieht daher keinen Anlass für Kritik, auch wenn es nicht zuviel erwartet wäre, wenn man die wartende Masse zumindest darüber informiert hätte, dass die Behinderungen einige Stunden anhalten können, was in solchen Fällen üblich ist.
Herbert Kårlin
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