Um als Arbeitgeber attraktiver zu werden, will die Stadt Göteborg alle städtischen Teilzeitangestellten eine Vollzeitaktivität anbieten und ihnen gleichzeitig eine flexiblere Arbeitszeit ermöglichen. In der ersten Stufen richtet sich dieses Angebot an Beschäftigte in der Altersvorsorge und bei der Betreuung Behinderter, später dehnt es sich auch auf Kindergärten und alle anderen Bereiche der Stadt aus.
Die Umstellung auf Vollzeitbeschäftigte wird als die größte Umstellung der städtischen Arbeitspolitik der letzten Jahrzehnte betrachtet, die auch von den Leitern der einzelnen Abteilungen ein Umdenken erfordern und eine rigorose Planung voraussetzt, da sie in Zukunft nicht mehr einfach zum Telefon greifen können um von einer Liste eine auf Stundenbasis beschäftigte Kraft anzurufen, die bei einer Fehlplanung einspringen kann.
In zweiter Linie wird die Stadt, die dann von ihren Angestellten auch eine flexible Arbeitsgestaltung und unbeliebte Arbeitszeiten fordert, eine bedeutende Summe einsparen, die sie bisher an Springer bezahlen musste, dann bisher wurden vor allem während unbeliebter Arbeitszeiten Springer eingesetzt, was 20 Prozent der Gesamtbeschäftigten entsprach. Das bisherige Aushilfspersonal, das keinerlei Rechte auf eine feste Anstellung gewinnen konnte, wird bei der Neuplanung allerdings weitgehend auf der Strecke bleiben.
Die Umstellung auf Vollzeitbeschäftigte wird als die größte Umstellung der städtischen Arbeitspolitik der letzten Jahrzehnte betrachtet, die auch von den Leitern der einzelnen Abteilungen ein Umdenken erfordern und eine rigorose Planung voraussetzt, da sie in Zukunft nicht mehr einfach zum Telefon greifen können um von einer Liste eine auf Stundenbasis beschäftigte Kraft anzurufen, die bei einer Fehlplanung einspringen kann.
In zweiter Linie wird die Stadt, die dann von ihren Angestellten auch eine flexible Arbeitsgestaltung und unbeliebte Arbeitszeiten fordert, eine bedeutende Summe einsparen, die sie bisher an Springer bezahlen musste, dann bisher wurden vor allem während unbeliebter Arbeitszeiten Springer eingesetzt, was 20 Prozent der Gesamtbeschäftigten entsprach. Das bisherige Aushilfspersonal, das keinerlei Rechte auf eine feste Anstellung gewinnen konnte, wird bei der Neuplanung allerdings weitgehend auf der Strecke bleiben.
Herbert Kårlin
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