Obwohl die Stadt Göteborg seit 2009 eine Baugesellschaft sucht, die im Göteborger Stadtteil Hammarkullen 1000 Wohnungen baut, interessiert sich keine Gesellschaft für die bereits erschlossenen Bauplätze. Nicht einmal die städtischen Unternehmen sind daran interessiert der Idee des Göteborger Bauamts zu folgen, auch wenn die Nachfrage an Wohnungen in Hammarkullen sehr stark ist und die Wohnungsnot in Göteborg steigt.
Das Problem dürfte dem Göteborger Bauamt jedoch schon bei der Planung der Wohngegend bekannt gewesen sein, denn Hammarkullen hat den größten Ausländeranteil Göteborgs, die schlechteste Infrastruktur der Stadt und die höchste Quote an Arbeitslosen, was erwarten lässt, dass der Bauherr nur sehr schlecht an seine Miete kommen wird und das Projekt sich sehr schnell als unrentabel zeigen wird.
Das nächste Problem besteht darin, dass das Göteborger Bauamt dort vor allem auf Wohnungen nach dem Bostadsrätt hofft, einer Wohnart, die nur für jene in Frage kommt, die ein höheres Einkommen haben, einen gewissen Standard suchen und kaum geneigt sind nach Hammarkullen zu ziehen, einen Stadtteil, der nur wegen seiner internationalen Karnevalsveranstaltung bekannt ist, von vielen Göteborgern jedoch als Ghetto für Einwanderer aus südamerikanischen und arabischen Ländern betrachtet wird.
Das Problem dürfte dem Göteborger Bauamt jedoch schon bei der Planung der Wohngegend bekannt gewesen sein, denn Hammarkullen hat den größten Ausländeranteil Göteborgs, die schlechteste Infrastruktur der Stadt und die höchste Quote an Arbeitslosen, was erwarten lässt, dass der Bauherr nur sehr schlecht an seine Miete kommen wird und das Projekt sich sehr schnell als unrentabel zeigen wird.
Das nächste Problem besteht darin, dass das Göteborger Bauamt dort vor allem auf Wohnungen nach dem Bostadsrätt hofft, einer Wohnart, die nur für jene in Frage kommt, die ein höheres Einkommen haben, einen gewissen Standard suchen und kaum geneigt sind nach Hammarkullen zu ziehen, einen Stadtteil, der nur wegen seiner internationalen Karnevalsveranstaltung bekannt ist, von vielen Göteborgern jedoch als Ghetto für Einwanderer aus südamerikanischen und arabischen Ländern betrachtet wird.
Herbert Kårlin
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