Nach einer neuen Untersuchung haben 75 Prozent der Bewohner des Västra Götaland eine gute Gesundheit. Die Situation ändert sich jedoch von Ort zu Ort und hängt insbesondere vom Alter und der wirtschaftlichen Situation der Befragten ab. Einwanderer und Geringverdiener können sich die Gesundheit in der Region immer weniger erlauben.
Am deutlichsten zeigt sich die Situation in der Stadt Göteborg, wo die Stadtteile im Westen und im Zentrum die beste Gesundheit aufweisen und die Stadtteile im Nordosten die größten Probleme haben. In Stadtteilen mit einem hohen Anteil an hoch ausgebildeten Personen mit hohem Einkommen klagen nur fünf Prozent der Bewohner über ihre Gesundheit, während in Stadtteilen mit hohem Einwandereranteil und hoher Arbeitslosigkeit nahezu 10 Prozent gesundheitliche Probleme haben.
Unter der Schicht zwischen 16 und 29 Jahren erklären 25 Prozent der Befragten, dass sie aus finanziellen Gründen nicht zum Zahnarzt gehen, auch wenn eine Zahnbehandlung dringend nötig ist. Die Erhöhung des Selbstkostenbeitrags, die die Regierung kürzlich durchsetzte, wird diese Situation noch erhärten und die Gesundheitsprobleme von Geringverdienern und Arbeitslosen weiterhin verschlechtern.
Am deutlichsten zeigt sich die Situation in der Stadt Göteborg, wo die Stadtteile im Westen und im Zentrum die beste Gesundheit aufweisen und die Stadtteile im Nordosten die größten Probleme haben. In Stadtteilen mit einem hohen Anteil an hoch ausgebildeten Personen mit hohem Einkommen klagen nur fünf Prozent der Bewohner über ihre Gesundheit, während in Stadtteilen mit hohem Einwandereranteil und hoher Arbeitslosigkeit nahezu 10 Prozent gesundheitliche Probleme haben.
Unter der Schicht zwischen 16 und 29 Jahren erklären 25 Prozent der Befragten, dass sie aus finanziellen Gründen nicht zum Zahnarzt gehen, auch wenn eine Zahnbehandlung dringend nötig ist. Die Erhöhung des Selbstkostenbeitrags, die die Regierung kürzlich durchsetzte, wird diese Situation noch erhärten und die Gesundheitsprobleme von Geringverdienern und Arbeitslosen weiterhin verschlechtern.
Herbert Kårlin
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