Erneut wird Bürgern Göteborgs nun die Hoffnung vermittelt, dass sie in Zukunft billige Mietwohnungen in Göteborg finden werden, denn eine Ausschreiben der Stadt bei dem ein Vorschlag eingereicht werden sollte nach dem eine Wohnung maximal 1500 Kronen pro Quadratmeter und Jahr kosten darf, 100 Kronen weniger als bisher die billigsten Wohnungen, lockte zahlreiche Architekturbüros an unter denen zehn von dreizehn auch den Anforderungen gerecht wurden.
Bereits am Freitag wurde der Gewinner der Ausschreibung, Okidoki! arkitekter, als Gewinner prämiert. Das Architekturbüro erhält nun, zumindest theoretisch, den Auftrag 156 Wohnungen in Högsbo zu erstellen, vorausgesetzt, dass es je zum Bau kommt, denn noch gibt es keinen Bebauungsplan und keine Baugenehmigung, noch haben die Anwohner keine Chance Einspruch einzulegen und noch weiß man nicht so genau wie die Preise in einigen Jahren aussehen werden, denn das Projekt wird nicht morgen realisiert, sondern erst in einigen Jahren.
Die Idee Wooden it be nice ist natürlich in gewisser Weise bahnbrechend, denn durch die Holzbauweise ist es möglich eine Mietwohnung von 26 Quadratmetern zu 2995 Kronen im Monat zu vermieten, allerdings ohne Balkon und ohne Parkplatz, sowie der Idee durch das Badezimmer in den tatsächlichen Raum zu gelangen, denn der Flur wird gespart und die gemeinschaftliche Terrasse findet man auf dem Dach. Da man bei diesem Preis an Quadratmetern spart und möglichst viel Fläche ausnutzen will, so könnte es für die Bewohner der Häuser etwas eng werden und viel gegenseitiges Verständnis voraussetzen. Aber in der Tat werden auch nicht sehr viele Wohnungen für 3000 Kronen pro Monat zur Verfügung stehen, da jeder Zusatz kostet. Die größeren Wohnungen mit Balkon und Parkplatz wird man wohl kaum unter 14.000 Kronen pro Monat mieten können, ein Fundpreis für Geringverdiener, die mit 10.000 Kronen im Monat auskommen müssen.
Die Idee Wooden it be nice ist natürlich in gewisser Weise bahnbrechend, denn durch die Holzbauweise ist es möglich eine Mietwohnung von 26 Quadratmetern zu 2995 Kronen im Monat zu vermieten, allerdings ohne Balkon und ohne Parkplatz, sowie der Idee durch das Badezimmer in den tatsächlichen Raum zu gelangen, denn der Flur wird gespart und die gemeinschaftliche Terrasse findet man auf dem Dach. Da man bei diesem Preis an Quadratmetern spart und möglichst viel Fläche ausnutzen will, so könnte es für die Bewohner der Häuser etwas eng werden und viel gegenseitiges Verständnis voraussetzen. Aber in der Tat werden auch nicht sehr viele Wohnungen für 3000 Kronen pro Monat zur Verfügung stehen, da jeder Zusatz kostet. Die größeren Wohnungen mit Balkon und Parkplatz wird man wohl kaum unter 14.000 Kronen pro Monat mieten können, ein Fundpreis für Geringverdiener, die mit 10.000 Kronen im Monat auskommen müssen.
Copyright: Herbert Kårlin
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