Wenn es nach dem Willen der Stadtplaner Göteborgs geht, so wird Göteborg zur 4. Jahrhundertfeier der Stadtgründung die erste Stadt Schwedens, die eine Seilbahn als öffentliches Verkehrsmittel nutzt. Die Vorstudie wurde mittlerweile bereits vorgelegt, so dass die Stadträte jetzt im Grunde nur noch Ja zu diesem Plan sagen müssen, der mit gewissen Vorteilen, aber auch mit Nachteilen verbunden ist.
Die erste Seilbahn soll nach Wünschen des Festkomitees und der Stadtplaner das historische Göteborg mit der Insel Hisingen verbinden, was bedeuten würde, dass innerhalb von nur fünf Minuten über 2000 Personen über den Fluss Göta älv transportiert werden könnten, eine Leistung von der man mit Booten, Bussen und Straßenbahnen gar nicht erst träumen kann, zumal auch die Reisezeit durch einen Gondelverkehr weitaus kürzer wäre.
Die Nachteile einer Seilbahn liegen auf verschiedenen Niveaus, denn zum einen müssen die Gondeln auf Grund der Flussschifffahrt auf einer Höhe von etwa 50 Metern verkehren, was nicht für jeden Reisenden ein Vergnügen ist und zum anderen sind so hohe Masten an Land und zu Wasser nicht unbedingt eine Schönheit. Problematisch können sich auch die starken Winde zeigen, die vor allem im Herbst und Winter den Göta älv entlang ziehen, denn auch wenn die Sicherheit auch noch bei starken Winden gewährleistet ist, so werden die Gondeln dabei doch etwas ins Schaukeln geraten. Ein praktisches Problem könnte noch der Anschlussverkehr werden, der dann neu geplant werden muss, denn ein gewisser Teil der Reisenden muss dann auf beiden Seiten mit normalen Verkehrsmitteln weiterfahren.
Die Nachteile einer Seilbahn liegen auf verschiedenen Niveaus, denn zum einen müssen die Gondeln auf Grund der Flussschifffahrt auf einer Höhe von etwa 50 Metern verkehren, was nicht für jeden Reisenden ein Vergnügen ist und zum anderen sind so hohe Masten an Land und zu Wasser nicht unbedingt eine Schönheit. Problematisch können sich auch die starken Winde zeigen, die vor allem im Herbst und Winter den Göta älv entlang ziehen, denn auch wenn die Sicherheit auch noch bei starken Winden gewährleistet ist, so werden die Gondeln dabei doch etwas ins Schaukeln geraten. Ein praktisches Problem könnte noch der Anschlussverkehr werden, der dann neu geplant werden muss, denn ein gewisser Teil der Reisenden muss dann auf beiden Seiten mit normalen Verkehrsmitteln weiterfahren.
Copyright: Herbert Kårlin
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