Nach langen Diskussionen über die Zukunft der Dänemark-Boote bei Masthugget kam es nun zu einer endgültigen Entscheidung zwischen Stena-Line und der Stadt Göteborg. Stena-Line darf die aktuelle Anlegestelle noch bis zum 31. Dezember 2019 benutzen, muss dann jedoch das Kai verlassen haben, denn der neue Vertrag kann nicht mehr verlängert werden und die Stadt Göteborg erhält den Grund am Wasser wieder zurück.
Allerdings wird bereits an einer neuen Lösung für Stena-Line gearbeitet, denn da das Deutschlandterminal in Majnabbe noch bis 2024 benutzt werden darf und dieser Vertrag auch verlängert werden kann, werden vermutlich sämtliche Fähren dorthin verlegt, was bedeutet, dass sie weiterhin mit den öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu erreichen sind und die jährlich rund 1,6 Millionen Passagiere nicht mit einer langen Anfahrt rechnen müssen.
Für die Stadt Göteborg bedeutet dies, dass sich die Stadt ab 2020 an einer der attraktivsten Gegenden der Stadt, nämlich entlang des Göta älv ausdehnen kann. Mit Sicherheit wird eine Passage für Fußgänger entlang des Wassers offen gehalten, aber interessanter ist dabei der Baugrund, denn Wohnungen in dieser Lage können zu Höchstpreisen verkauft werden, werden aber auch die Innenstadt ausdehnen, so dass eine bisher unattraktive Gegend auch für touristische Zwecke genutzt werden kann.
Für die Stadt Göteborg bedeutet dies, dass sich die Stadt ab 2020 an einer der attraktivsten Gegenden der Stadt, nämlich entlang des Göta älv ausdehnen kann. Mit Sicherheit wird eine Passage für Fußgänger entlang des Wassers offen gehalten, aber interessanter ist dabei der Baugrund, denn Wohnungen in dieser Lage können zu Höchstpreisen verkauft werden, werden aber auch die Innenstadt ausdehnen, so dass eine bisher unattraktive Gegend auch für touristische Zwecke genutzt werden kann.
Copyright: Herbert Kårlin
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