Nach einer städtischen Verordnung darf das Straßenverkehrsamt Göteborgs zwischen dem 1. Dezember eines Jahres und dem folgenden 7. Januar im zentralen Göteborg keinerlei Baustelle betreiben um den Weihnachtshandel nicht zu stören, eine Verordnung, die das Amt dieses Jahr erstmals eigenmächtig außer Kraft setzte, denn zwei der störendsten Baustellen werden auch in dieser Zeit weiterhin bestehen.
Während die gigantische Baustelle bei Skeppsbron vor allem die Zufahrt nach Göteborg stört und den Autofahrern eine große Anzahl an Parkplätzen nimmt, sieht die Situation in der Drottninggatan anders aus, denn hier findet man Geschäfte, die schon jetzt über einen Umsatzeinbruch klagen und wegen den Bauarbeiten mit Sicherheit auf einen Teil ihres Weihnachtsgeschäfts verzichten müssen, ohne natürlich auf irgendeinen Ersatz vom Straßenverkehrsamt rechnen zu können.
Das Amt sieht die Situation jedoch völlig anders, denn da die Drottninggatan ohnehin für den Autoverkehr gesperrt bleiben muss, ist es nach den Verantwortlichen auch unsinnig die Straßenarbeiten ruhen zu lassen, wobei sie vergessen, dass es gegenwärtig auch für Fußgänger bereits eine Zumutung ist sich durch die Bautätigkeiten zu schlängeln. Die Arbeiten bei Skeppsbron, die gleichzeitig die Zufahrten zu vier Straßen der Stadt und zu einem zentralen Platz blockieren, sind nach dem Straßenverkehrsamt so umfassend, dass eine Unterbrechung von fünf Wochen einfach unsinnig sei, eine Meinung der die Geschäfte kaum zustimmen können.
Während die gigantische Baustelle bei Skeppsbron vor allem die Zufahrt nach Göteborg stört und den Autofahrern eine große Anzahl an Parkplätzen nimmt, sieht die Situation in der Drottninggatan anders aus, denn hier findet man Geschäfte, die schon jetzt über einen Umsatzeinbruch klagen und wegen den Bauarbeiten mit Sicherheit auf einen Teil ihres Weihnachtsgeschäfts verzichten müssen, ohne natürlich auf irgendeinen Ersatz vom Straßenverkehrsamt rechnen zu können.
Das Amt sieht die Situation jedoch völlig anders, denn da die Drottninggatan ohnehin für den Autoverkehr gesperrt bleiben muss, ist es nach den Verantwortlichen auch unsinnig die Straßenarbeiten ruhen zu lassen, wobei sie vergessen, dass es gegenwärtig auch für Fußgänger bereits eine Zumutung ist sich durch die Bautätigkeiten zu schlängeln. Die Arbeiten bei Skeppsbron, die gleichzeitig die Zufahrten zu vier Straßen der Stadt und zu einem zentralen Platz blockieren, sind nach dem Straßenverkehrsamt so umfassend, dass eine Unterbrechung von fünf Wochen einfach unsinnig sei, eine Meinung der die Geschäfte kaum zustimmen können.
Copyright: Herbert Kårlin
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