In den Stadtteilen Zentrum, Majorna und Lundby (Göteborg) wurde im Jahre 2009 eine Untersuchung angestellt, die den Abfall auf Göteborger Straßen aufschlüsseln sollte. An 1200 Stellen wurden je 25 Quadratmeter auf das genaueste untersucht, was der Stadt Göteborg helfen sollte Maßnahmen zu finden, die die Straßenverschmutzung in Zukunft reduzieren sollen.
Mindestens 50 Prozent des Abfalls lässt sich vermutlich auch durch das Aufstellen von 1.800 neuen Papierkörben im Jahre 2010 kaum verhindern, denn es handelt sich dabei um Zigarettenkippen, die achtlos auf die Straße geworfen werden und damit nicht nur die Lungen der Raucher belasten, sondern auch hohe Kosten in der Abfallbeseitigung an öffentlichen Plätzen verursachen.
Jeweils 10 Prozent fallen dann auf Snus, den Mundtabak, der ebenfalls achtlos auf die Straßen gespuckt wird und auf Glasabfälle. Nur bei 30 Prozent des Abfalls auf Straßen, Fußgängerwegen und Grünflächen handelt es sich um allgemeinen, unterschiedlichen Abfall, der unter Umständen in neuen Papierkörben landen könnte. Frage ist daher weniger wie viele neue Papierkörbe aufzustellen sind, sondern wie man den Bürger Göteborgs zu einem neuen Verhalten bewegen kann.
Mindestens 50 Prozent des Abfalls lässt sich vermutlich auch durch das Aufstellen von 1.800 neuen Papierkörben im Jahre 2010 kaum verhindern, denn es handelt sich dabei um Zigarettenkippen, die achtlos auf die Straße geworfen werden und damit nicht nur die Lungen der Raucher belasten, sondern auch hohe Kosten in der Abfallbeseitigung an öffentlichen Plätzen verursachen.
Jeweils 10 Prozent fallen dann auf Snus, den Mundtabak, der ebenfalls achtlos auf die Straßen gespuckt wird und auf Glasabfälle. Nur bei 30 Prozent des Abfalls auf Straßen, Fußgängerwegen und Grünflächen handelt es sich um allgemeinen, unterschiedlichen Abfall, der unter Umständen in neuen Papierkörben landen könnte. Frage ist daher weniger wie viele neue Papierkörbe aufzustellen sind, sondern wie man den Bürger Göteborgs zu einem neuen Verhalten bewegen kann.
Herbert Kårlin
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