Die Investoren des zukünftigen Luxushotels im denkmalgeschützten Centralposthuset in Göteborg können aufatmen, denn der Stadtrat hat in ihrer jüngsten Sitzung dem Umbau, Ausbau und Anbau des Gebäudes sein Jawort gegeben. Nach mehreren Jahren an Diskussionen darf nun der Drottningtorget am Göteborger Hauptbahnhof seiner neuen Bestimmung entgegensehen.
Während das aktuelle Gebäude in seiner Substanz nicht verändert werden darf, dürfen die Bauherren nur vor dem Hotel, also auf dem Drottningtorget ihre Einrichtungen für Restaurant, Café und Hotelanfahrt errichten, was zwar über 100 Parkplätze kostet, das Verlegen der Bushaltestellen notwendig macht und die Sicht auf das Bauwerk reduziert oder verhindert, aber die Bausubstanz erhält.
Im dahinter liegenden Garten wird ein 14-stöckiges Hochhaus errichtet, so dass das zukünftige Luxushotel über 550 Zimmer verfügen wird. Die Hotelbesitzer wollen von der Lage am Hauptbahnhof profitieren und setzten neben der Unterkunft auf Konferenzanlagen für bis zu 1000 Personen, ebenfalls für ein ausgewähltes Publikum.
Die Stimmen in Göteborg sind über diese Entscheidung geteilt, denn auf der einen Seite ist der heutige Drottningtorget wenig attraktiv und die Gegend um den Zentralbahnhof weist den höchsten Fahrraddiebstahls Göteborgs auf, was für eine Erschließung des Platzes spricht, aber auf der anderen Seite wird das Hotel den anderen Hotels auf den gegenüberliegenden Seiten des Drottningtorget die Kunden wegnehmen und die Konferenzaktivitäten in Göteborg sind ebenfalls auf ihrem Tiefpunkt. Es bestehen daher Zweifel, dass das neue Hotel auch neue Arbeitsplätze schaffen wird oder die gleiche Anzahl an Arbeitskräften an anderen Stellen Göteborgs vernichtet.
Während das aktuelle Gebäude in seiner Substanz nicht verändert werden darf, dürfen die Bauherren nur vor dem Hotel, also auf dem Drottningtorget ihre Einrichtungen für Restaurant, Café und Hotelanfahrt errichten, was zwar über 100 Parkplätze kostet, das Verlegen der Bushaltestellen notwendig macht und die Sicht auf das Bauwerk reduziert oder verhindert, aber die Bausubstanz erhält.
Im dahinter liegenden Garten wird ein 14-stöckiges Hochhaus errichtet, so dass das zukünftige Luxushotel über 550 Zimmer verfügen wird. Die Hotelbesitzer wollen von der Lage am Hauptbahnhof profitieren und setzten neben der Unterkunft auf Konferenzanlagen für bis zu 1000 Personen, ebenfalls für ein ausgewähltes Publikum.
Die Stimmen in Göteborg sind über diese Entscheidung geteilt, denn auf der einen Seite ist der heutige Drottningtorget wenig attraktiv und die Gegend um den Zentralbahnhof weist den höchsten Fahrraddiebstahls Göteborgs auf, was für eine Erschließung des Platzes spricht, aber auf der anderen Seite wird das Hotel den anderen Hotels auf den gegenüberliegenden Seiten des Drottningtorget die Kunden wegnehmen und die Konferenzaktivitäten in Göteborg sind ebenfalls auf ihrem Tiefpunkt. Es bestehen daher Zweifel, dass das neue Hotel auch neue Arbeitsplätze schaffen wird oder die gleiche Anzahl an Arbeitskräften an anderen Stellen Göteborgs vernichtet.
Herbert Kårlin
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