Im Schnitt haben die schwedischen Museen allein zwischen Januar und September 2009 rund 9% an Besuchern verloren. Eine einzige Ausnahme dabei liefert Göteborg, denn außer der Kunsthalle verzeichnen hier sämtliche städtischen Museen ein Plus von bis zu rund 62%, was einem Besucherstrom entspricht, der seit 1992 nicht mehr verzeichnet werden konnte.
Die ersten neun Monate des Jahres hatte das Kunstmuseum Göteborg 165.000 Besucher, etwa 63.000 mehr als im gleichen Zeitraum des vorigen Jahres. Vor allem Amateurkunst aus Westschweden konnte auch neue Besucher ins Kunstmuseum locken. Aber auch das Stadsmuseet, das Stadtmuseum, verzeichnete 12.000 Besucher mehr, das Röhsska 3500 mehr und das Seefahrtsmuseum zog über 12.000 Besucher mehr an als voriges Jahr.
Der einzigartige Aufschwung der Göteborger Museen erstreckt sich auf alle Besuchergruppen und läuft in jeder Hinsicht gegen den nationalen Trend. Obwohl die Göteborger Kunsthalle im genannten Zeitraum, als einziges städtische Museum, rund 10.000 Besucher verlor, verzeichnen alle städtische Museen Göteborgs gemeinsam einen Aufschwung von nahezu 25%, ein Rekord, der kaum überboten werden kann.
Die ersten neun Monate des Jahres hatte das Kunstmuseum Göteborg 165.000 Besucher, etwa 63.000 mehr als im gleichen Zeitraum des vorigen Jahres. Vor allem Amateurkunst aus Westschweden konnte auch neue Besucher ins Kunstmuseum locken. Aber auch das Stadsmuseet, das Stadtmuseum, verzeichnete 12.000 Besucher mehr, das Röhsska 3500 mehr und das Seefahrtsmuseum zog über 12.000 Besucher mehr an als voriges Jahr.
Der einzigartige Aufschwung der Göteborger Museen erstreckt sich auf alle Besuchergruppen und läuft in jeder Hinsicht gegen den nationalen Trend. Obwohl die Göteborger Kunsthalle im genannten Zeitraum, als einziges städtische Museum, rund 10.000 Besucher verlor, verzeichnen alle städtische Museen Göteborgs gemeinsam einen Aufschwung von nahezu 25%, ein Rekord, der kaum überboten werden kann.
Herbert Kårlin
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