Vor drei Jahren wurden in Göteborg die Lustgårdar angelegt, die während eines Sommers unzählige Besucher nach Göteborg brachten. Auch die Trädgårdsföreningen leistete hier ihren Beitrag mit der Schaffung einer imposanten Anlage für die selbst die Skulptur Bruden som försvann weichen musste und von der heute nur noch einige Reste zu sehen sind.
Heute kann man die Folgen dieser Arbeiten an rund 20 Bäumen des Gartenvereins sehen, denn die Kronen sterben ab und vermutlich werden auch bald die Bäume gefällt werden müssen, da die schweren Maschinen bei ihrer Arbeit keine Rücksicht auf Natur und Wurzeln nahmen und die liebevoll angelegte Anlage wie ein Computerspiel betrachteten. Keiner der Arbeiter konnte die Folgen abschätzen und für die Leitung der Trädgårdsföreningen und die Stadtverwaltung zählte nicht Natur, sondern nur eine schnelle Arbeit, die zu einem prachtvollen Aussehen führen sollte.
Aber wenn man denkt, dass die Grünen in der Stadtverwaltung daraus eine Lehre gezogen hätte, so liegt man fehl, denn bei den Gartenarbeiten an der Gustavi Domkyrkan werden nun die gleichen Fehler wiederholt und gigantische Gerätschaften beschädigen erneut Wurzelwerk und Äste, was voraussichtlich zum Tod der wenigen dort verbliebenen Bäumen führen wird. Dabei hätten die Restaurierungsarbeiten dieses kleinen Gartens auch mit traditionellen Gartengeräten ausgeführt werden können mit denen keine unwiederbringlichen Schäden an der Natur auftreten.
Heute kann man die Folgen dieser Arbeiten an rund 20 Bäumen des Gartenvereins sehen, denn die Kronen sterben ab und vermutlich werden auch bald die Bäume gefällt werden müssen, da die schweren Maschinen bei ihrer Arbeit keine Rücksicht auf Natur und Wurzeln nahmen und die liebevoll angelegte Anlage wie ein Computerspiel betrachteten. Keiner der Arbeiter konnte die Folgen abschätzen und für die Leitung der Trädgårdsföreningen und die Stadtverwaltung zählte nicht Natur, sondern nur eine schnelle Arbeit, die zu einem prachtvollen Aussehen führen sollte.
Aber wenn man denkt, dass die Grünen in der Stadtverwaltung daraus eine Lehre gezogen hätte, so liegt man fehl, denn bei den Gartenarbeiten an der Gustavi Domkyrkan werden nun die gleichen Fehler wiederholt und gigantische Gerätschaften beschädigen erneut Wurzelwerk und Äste, was voraussichtlich zum Tod der wenigen dort verbliebenen Bäumen führen wird. Dabei hätten die Restaurierungsarbeiten dieses kleinen Gartens auch mit traditionellen Gartengeräten ausgeführt werden können mit denen keine unwiederbringlichen Schäden an der Natur auftreten.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen