Seit das Amtsgericht im Sommer 2010 in die neuen Gebäude umzog, steht das historische Göteborger Rathaus am Gustav Adolf Torg leer, eines der architektonisch interessantesten Bauwerke der Stadt. Besonders interessant für Architekten der ganzen Welt ist der Anbau des Architekten Gunnar Asplund an dessen Fassade sich auch die Skulptur Die vier Winde befindet.
Der Hauptteil des heute leer stehenden Gebäudes war bereits im 17. Jahrhundert das Rathaus der Stadt. Als sich dann im 19. Jahrhundert die Stadt mehr und mehr entwickelte, benötigte man zusätzliche Räume, was im Jahre 1912 zu einer Bauausschreibung führte, die der damals 27-jährige Architekt Gunnar Asplund mit seiner futuristischen Idee gewann.
Um diese bahnbrechende Architektur jener Zeit, zumindest vorübergehend, einem breiten Publikum zu öffnen, wird vom 27. Oktober bis zum 5. Dezember in den Gebäuden, an Hand einer Ausstellung, die Geschichte des Bauwerks erzählt. Jede Stunde wird zusätzlich eine Führung durch die Räume veranstaltet. Der Eintritt ist in der Jahreskarte der Göteborger Museen enthalten.
Der Hauptteil des heute leer stehenden Gebäudes war bereits im 17. Jahrhundert das Rathaus der Stadt. Als sich dann im 19. Jahrhundert die Stadt mehr und mehr entwickelte, benötigte man zusätzliche Räume, was im Jahre 1912 zu einer Bauausschreibung führte, die der damals 27-jährige Architekt Gunnar Asplund mit seiner futuristischen Idee gewann.
Um diese bahnbrechende Architektur jener Zeit, zumindest vorübergehend, einem breiten Publikum zu öffnen, wird vom 27. Oktober bis zum 5. Dezember in den Gebäuden, an Hand einer Ausstellung, die Geschichte des Bauwerks erzählt. Jede Stunde wird zusätzlich eine Führung durch die Räume veranstaltet. Der Eintritt ist in der Jahreskarte der Göteborger Museen enthalten.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen