Die bisherige Anlage zur Trennung und Vorbereitung von Biogas in Marieholm, Göteborg, soll von einer neuen, leistungskräftigeren Anlage ersetzt werden und ihre Leistung bis zum Jahr 2020 verdoppeln. Bisher werden in der alten Anlage 11.000 Tonnen biologischer Abfall verarbeitet. Langfristiges Ziel ist, mindestens 30.000 Tonnen Abfall zu verarbeiten.
Die von Renova geplante Anlage soll bereits im Jahre 2011 einsatzfähig sein und 50 Millionen Kronen kosten. Der Transport des aufbereiteten biologischen Abfalls zur Biogasanlage soll vor allem zu verkehrsschwachen Zeiten und mit Fahrzeugen, die mit Biogas betrieben werden, erfolgen. Langfristig soll dann eine eigene Biogasanlage auf Marieholm gebaut werden.
Das ambitiöse Ziel des Unternehmens Renova kann jedoch nur zum Erfolg führen wenn die dreizehn Gemeinden des Västra Götaland, und allen voran die Stadt Göteborg, mehr auf die Trennung von Haushaltsabfall setzen, denn große Teile des Abfalls landen hier immer noch in einer einzigen Tonne, da die nötige Infrastruktur zur Trennung in großen Teilen des Västra Götalands noch nicht vorhanden ist.
Die von Renova geplante Anlage soll bereits im Jahre 2011 einsatzfähig sein und 50 Millionen Kronen kosten. Der Transport des aufbereiteten biologischen Abfalls zur Biogasanlage soll vor allem zu verkehrsschwachen Zeiten und mit Fahrzeugen, die mit Biogas betrieben werden, erfolgen. Langfristig soll dann eine eigene Biogasanlage auf Marieholm gebaut werden.
Das ambitiöse Ziel des Unternehmens Renova kann jedoch nur zum Erfolg führen wenn die dreizehn Gemeinden des Västra Götaland, und allen voran die Stadt Göteborg, mehr auf die Trennung von Haushaltsabfall setzen, denn große Teile des Abfalls landen hier immer noch in einer einzigen Tonne, da die nötige Infrastruktur zur Trennung in großen Teilen des Västra Götalands noch nicht vorhanden ist.
Herbert Kårlin
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