Zum 1. Januar 2011 übernehmen die beiden Reedereien DFDS (Dänemark) und C.Ports (Belgien) die geschäftliche Aktivität des Roro-Terminals im Göteborger Älvsborgshamnen, dem äußersten Hafen Göteborgs. Die beiden Gesellschaften sind bereits seit Jahren die wichtigsten Partner des Roro-Terminals und kennen daher die Struktur des Hafens bereits bevor sie ihre Arbeit aufnehmen.
Der Vertrag mit der Stadt Göteborg, die weiterhin den Grund und sämtliche Kaianlagen besitzt, läuft auf 25 Jahre und bringt der Stadt jedes Jahr 70 Millionen Kronen ein, die dann für die Modernisierung der Hafenanlagen und die Infrastruktur benutzt werden können. Die Unterhaltung der bestehenden Einrichtungen unterliegt DFDS und C.Port.
Mit diesem Vertrag wurde DFDS, der Mehrheitsaktionär des neuen Unternehmens im Göteborger Hafen führend im europäischen Roro-Betrieb. Die neue Leitung will, zumindest vorerst, alle Arbeiter und Angestellten im Älvsborgshamnen behalten, jedoch Teile des Unternehmens wirtschaftlich konkurrenzfähiger gestalten und vor allem die Informatik-Abteilung zentralisieren.
Der Vertrag mit der Stadt Göteborg, die weiterhin den Grund und sämtliche Kaianlagen besitzt, läuft auf 25 Jahre und bringt der Stadt jedes Jahr 70 Millionen Kronen ein, die dann für die Modernisierung der Hafenanlagen und die Infrastruktur benutzt werden können. Die Unterhaltung der bestehenden Einrichtungen unterliegt DFDS und C.Port.
Mit diesem Vertrag wurde DFDS, der Mehrheitsaktionär des neuen Unternehmens im Göteborger Hafen führend im europäischen Roro-Betrieb. Die neue Leitung will, zumindest vorerst, alle Arbeiter und Angestellten im Älvsborgshamnen behalten, jedoch Teile des Unternehmens wirtschaftlich konkurrenzfähiger gestalten und vor allem die Informatik-Abteilung zentralisieren.
Herbert Kårlin
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