Grünanlagen, kleinere Parks und die meisten Kinderspielplätze in Göteborg stehen unter keinerlei Schutz und können sich bisweilen von heute auf Morgen in einen Parkplatz verwandeln oder für andere städtische Zwecke wie den Bau von Hochhäusern dienen, da die städtische Verwaltung Grünflächen keinerlei Priorität gibt.
Bisher werden Grünflächen und entsprechende Anlagen jeweils für fünf bis zehn Jahre geplant. Ein längerer Schutz ist nach dem Göteborger Bebauungsplan nicht vorgesehen, was bedeutet, dass die anschließende Nutzung jeweils von dem Willen einzelner Politiker und Sparmaßnahmen der Stadt abhängt.
In jüngerer Zeit rücken immer mehr der bisherigen Grünflächen ins Kreuzfeuer der Politik, da, nach Meinung des städtischen Bauamts, gerade diese Flächen ideal für Hochhäuser sind, da die Infrastruktur dort bereits vorhanden ist und Grünflächen daher sinnvoller genutzt werden können als für Picknicks und spielende Kinder.
Bisher werden Grünflächen und entsprechende Anlagen jeweils für fünf bis zehn Jahre geplant. Ein längerer Schutz ist nach dem Göteborger Bebauungsplan nicht vorgesehen, was bedeutet, dass die anschließende Nutzung jeweils von dem Willen einzelner Politiker und Sparmaßnahmen der Stadt abhängt.
In jüngerer Zeit rücken immer mehr der bisherigen Grünflächen ins Kreuzfeuer der Politik, da, nach Meinung des städtischen Bauamts, gerade diese Flächen ideal für Hochhäuser sind, da die Infrastruktur dort bereits vorhanden ist und Grünflächen daher sinnvoller genutzt werden können als für Picknicks und spielende Kinder.
Herbert Kårlin
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