Am 26. Oktober hat das Stück Fragmente von Lars Norén seine Uraufführung im Folkteatern Göteborg, eine Produktion, die von Europa unterstützt wurde und im kommenden Jahr auf eine Europatournee gehen wird. Fragmente wird, unter anderem, in Paris, Brüssel und Madrid zu sehen sein und den Besuchern einen künstlerischen Blick nach Göteborg bieten. In den kommenden Jahren werden dann auch die Städte, die von der schwedischen Truppe besucht werden, ihre Stadt im Folkteatern in Göteborg präsentieren.
Fragmente ist eine Zeitraffer-Aufnahme von Göteborg in der man Ausschnitte aus 30 verschiedenen Leben geboten bekommt, die zu einem Gesamtbild führen, auch wenn man letztendlich keiner der Personen ständig folgt, sondern nur Fragmente ihres Lebens geboten bekommt, die in 50 verschiedene Szenen verpackt wurden, in Teile, die man auch in Bussen, Zügen, Flugzeugen oder beim Spaziergang durch Göteborg erleben kann wenn man seiner Umgebung etwas neutrale Aufmerksamkeit schenkt.
Lars Norén hat mit Fragmente erstmals ein Stück konkret für das Göteborger Folkteatern geschrieben, das erste, dem vielleicht andere folgen werden. Die Regie des Stückes übernahm Sofia Jupither, die damit, nach Lars Noréns Skalv und Jon Fosses Vinter das dritte Mal ein Stück des Folkteatern in Szene setzt und mit dem neuen Stück erneut beweist, dass sie Theater lebendig machen kann und es schafft, dass sich jeder Besucher berührt fühlt, auch dann noch, wenn er nach der Vorstellung in die Dunkelheit der Stadt entschwindet.
Fragmente ist eine Zeitraffer-Aufnahme von Göteborg in der man Ausschnitte aus 30 verschiedenen Leben geboten bekommt, die zu einem Gesamtbild führen, auch wenn man letztendlich keiner der Personen ständig folgt, sondern nur Fragmente ihres Lebens geboten bekommt, die in 50 verschiedene Szenen verpackt wurden, in Teile, die man auch in Bussen, Zügen, Flugzeugen oder beim Spaziergang durch Göteborg erleben kann wenn man seiner Umgebung etwas neutrale Aufmerksamkeit schenkt.
Lars Norén hat mit Fragmente erstmals ein Stück konkret für das Göteborger Folkteatern geschrieben, das erste, dem vielleicht andere folgen werden. Die Regie des Stückes übernahm Sofia Jupither, die damit, nach Lars Noréns Skalv und Jon Fosses Vinter das dritte Mal ein Stück des Folkteatern in Szene setzt und mit dem neuen Stück erneut beweist, dass sie Theater lebendig machen kann und es schafft, dass sich jeder Besucher berührt fühlt, auch dann noch, wenn er nach der Vorstellung in die Dunkelheit der Stadt entschwindet.
Herbert Kårlin
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