Bild: Liseberg
Nach monatelanger Geheimniskrämerei hat der Göteborger Vergnügungspark Liseberg gestern erstmals über die neue Attraktion des Parks gesprochen, die ab 2014 eine wahre Sensation sein wird und vermutlich unter dem Begriff Helix in die Geschichte Lisebergs eingehen wird, obwohl es sich um nichts anderes handelt als eine neue Achterbahn, die insgesamt 200 Millionen Kronen kostet wird, das Doppelte von dem was hier je in eine Attraktion gesetzt wurde.
Die Technik der Achterbahn Helix entspricht jener, die bei der Achterbahn Blue Fire im deutschen Europa-Park angewendet wurde und ist daher getestet. Der Unterschied zur deutschen Anlage ist jedoch, dass die Strecke sich durch den gesamten Vergnügungspark Liseberg ziehen wird und insgesamt 1,4 Kilometer lang ist. An der höchsten Stelle wird man 40 Meter über Liseberg liegen und die Höchstgeschwindigkeit erreicht man bei etwa 100 Kilometer die Stunde, was ein Erlebnis sein wird, das es in sich hat.
Helix wird sich vollkommen der geografischen Situation Lisebergs anpassen und über zwei Beschleunigungskanonen verfügen, damit man auch die richtige Geschwindigkeit besitzt, damit die Wagen die Steigungen nehmen können. Auch wenn die Achterbahn Helix ein Vergnügen für die ganze Familie sein soll, so wird jedoch, aus Sicherheitsgründen, vermutlich eine Mindestgröße von 130 Zentimeter gefordert werden. Aber man sollte dabei nicht vergessen, dass für die kleinsten Besucher im kommenden Frühjahr bereits das Land der Lisebergkaninchen öffnen wird.
Die Technik der Achterbahn Helix entspricht jener, die bei der Achterbahn Blue Fire im deutschen Europa-Park angewendet wurde und ist daher getestet. Der Unterschied zur deutschen Anlage ist jedoch, dass die Strecke sich durch den gesamten Vergnügungspark Liseberg ziehen wird und insgesamt 1,4 Kilometer lang ist. An der höchsten Stelle wird man 40 Meter über Liseberg liegen und die Höchstgeschwindigkeit erreicht man bei etwa 100 Kilometer die Stunde, was ein Erlebnis sein wird, das es in sich hat.
Helix wird sich vollkommen der geografischen Situation Lisebergs anpassen und über zwei Beschleunigungskanonen verfügen, damit man auch die richtige Geschwindigkeit besitzt, damit die Wagen die Steigungen nehmen können. Auch wenn die Achterbahn Helix ein Vergnügen für die ganze Familie sein soll, so wird jedoch, aus Sicherheitsgründen, vermutlich eine Mindestgröße von 130 Zentimeter gefordert werden. Aber man sollte dabei nicht vergessen, dass für die kleinsten Besucher im kommenden Frühjahr bereits das Land der Lisebergkaninchen öffnen wird.
Herbert Kårlin
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