Wer seit gestern am größten zentralen Parkplatz in Göteborg parken will, weil er in der Innenstadt arbeitet oder als Tourist die Stadt besuchen will, muss sehr genau darauf achten welchen Parkplatz er in Heden nimmt, denn ein Viertel der Parkplätze erhielt eine neue progressive Parkgebühr, die nur dann günstig ist, wenn man maximal drei Stunden dort parkt, oder aber nachts sein Auto dort abstellen will, was jedoch nicht gerade als sicher betrachtet wird.
Mit den Preiserhöhungen im Schockniveau, was bedeutet, dass man für acht Stunden die Kleinigkeit von 1280 Kronen für den Parkplatz bezahlt, sollen 200 Parkplätze den Kurzzeitparkern reserviert werden, die den Handel an der Avenyn und ihren Nebenstraßen in Schwung bringen sollen, und so nebenbei auch die arbeitende Schicht Göteborgs daran gewöhnen soll, dass das Zentrum der Stadt langsam zur No-Go-Area für Autos wird.
Im abgeteilten Teil des Parkplatzes Heden in günstigster Lage verdoppelt sich nun zwischen 8 und 22 Uhr jede Stunde die Parkgebühr, was bedeutet, dass man für eine Stunde 10 Kronen bezahlt, für zwei Stunden 20 Kronen, aber für vier Stunden bereits 80 Kronen. Wer als Tourist vielleicht nicht nur ein Museum besucht, sondern auch einen Einkaufsbummel macht und dann noch Essen geht, wird nach sechs Stunden bereits 320 Kronen bezahlen müssen, was den Tag sicherlich zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Dass die Politiker dabei auf die Forderung des Handels hörten, versteht sich von selbst.
Mit den Preiserhöhungen im Schockniveau, was bedeutet, dass man für acht Stunden die Kleinigkeit von 1280 Kronen für den Parkplatz bezahlt, sollen 200 Parkplätze den Kurzzeitparkern reserviert werden, die den Handel an der Avenyn und ihren Nebenstraßen in Schwung bringen sollen, und so nebenbei auch die arbeitende Schicht Göteborgs daran gewöhnen soll, dass das Zentrum der Stadt langsam zur No-Go-Area für Autos wird.
Im abgeteilten Teil des Parkplatzes Heden in günstigster Lage verdoppelt sich nun zwischen 8 und 22 Uhr jede Stunde die Parkgebühr, was bedeutet, dass man für eine Stunde 10 Kronen bezahlt, für zwei Stunden 20 Kronen, aber für vier Stunden bereits 80 Kronen. Wer als Tourist vielleicht nicht nur ein Museum besucht, sondern auch einen Einkaufsbummel macht und dann noch Essen geht, wird nach sechs Stunden bereits 320 Kronen bezahlen müssen, was den Tag sicherlich zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Dass die Politiker dabei auf die Forderung des Handels hörten, versteht sich von selbst.
Herbert Kårlin
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