Das Volvo Ocean Race ist eine Segelregatta, die alle drei Jahre stattfindet und die Equipes rund um die Welt führt. Die Start- und Zielhäfen liegen grundsätzlich in Europa, wobei der Startschuss zu den sechs Etappen jeweils im Herbst fällt. Nach einer Strecke von rund 45.000 Kilometern, bei einer Geschwindigkeiten von bis zu 110 Kilometer die Stunde und Wellen von bis zu 30 Metern Höhe, gelangen die besten Mannschaften dann im folgenden Jahr ins europäische Ziel.
Die Stadt Göteborg hat nun das städtische Unternehmen Göteborg & Co. damit beauftragt Göteborg für die Jahre 2015 und 2018 als Zielhafen zu beantragen, da dies den Blick auf die westschwedische Stadt ziehen kann und als Ergänzung zur Entwicklung des Älvstranden sein kann wie auch als Vorbereitung zur 400-Jahrfeier dienen kann. Mit anderen Worten, es geht der Stadt um Prestige und Aufmerksamkeit.
Das einzige Problem, das die Stadtverwaltung Göteborgs noch etwas beunruhigt, sind die Kosten für ein solches Ereignis, da diese bei schätzungsweise 50 Millionen Kronen liegen werden, die die Steuerzahler nicht direkt zu spüren bekommen sollen und daher von den drei städtischen Unternehmen Göteborg & Co., dem Hafen der Stadt und dem ebenfalls städtischen Unternehmen Älvstranden utveckling direkt oder indirekt finanziert werden sollen, was natürlich bedeutet, dass ein Teil der Steuern auf „unsichtbare“ Weise dafür ausgegeben werden sollen.
Die Stadt Göteborg hat nun das städtische Unternehmen Göteborg & Co. damit beauftragt Göteborg für die Jahre 2015 und 2018 als Zielhafen zu beantragen, da dies den Blick auf die westschwedische Stadt ziehen kann und als Ergänzung zur Entwicklung des Älvstranden sein kann wie auch als Vorbereitung zur 400-Jahrfeier dienen kann. Mit anderen Worten, es geht der Stadt um Prestige und Aufmerksamkeit.
Das einzige Problem, das die Stadtverwaltung Göteborgs noch etwas beunruhigt, sind die Kosten für ein solches Ereignis, da diese bei schätzungsweise 50 Millionen Kronen liegen werden, die die Steuerzahler nicht direkt zu spüren bekommen sollen und daher von den drei städtischen Unternehmen Göteborg & Co., dem Hafen der Stadt und dem ebenfalls städtischen Unternehmen Älvstranden utveckling direkt oder indirekt finanziert werden sollen, was natürlich bedeutet, dass ein Teil der Steuern auf „unsichtbare“ Weise dafür ausgegeben werden sollen.
Herbert Kårlin
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