Die Führung des Göteborger Hafens hat sich nun entschieden den Vertrag für die Nutzung der Kais von Stena Line zum 31. Dezember 2014 zu kündigen, eine Voraussetzung dafür, dass rechtzeitig vor Ablauf des Vertrages ein neuer geschlossen werden kann. Und schon heute ist sicher, dass es zu einem neuen Vertrag kommen wird, obwohl die Stadt nicht nur dringend Baugrund benötigt, sondern die Kais auch für den wachsenden Tourismus benötigt werden um Göteborg attraktiver zu gestalten.
Obwohl die Stadt Göteborg beim Abschluss des neuen Vertrags die besseren Karten hätte, so weist alles darauf hin, dass Stena Line gerade einmal 100 Meter der gegenwärtig rund 2000 Meter an Kaiplatz am Södra Älvstranden abgeben muss, dort, wo man auf Grund der Verkehrslage ohnehin sehr eingeschränkt ist und wo kaum ein Tourist den Göta Älv genießen kann. Dabei könnte man durch ein Verlagern des Frachtteils, der auch für den größten Teil der Luftverschmutzung verantwortlich ist, über zusätzlich 500 freie Meter sorgen.
Mit dieser Entscheidung hat sich die Stadt Göteborg entschieden dem Druck von Stena Line erneut nachzugeben und dem Unternehmen einen neuen Vertrag auf weitere zehn Jahre zu bieten. Nachdem Schweden jedoch seit dem letzten Vertrag mit Stena Line der Europäischen Union beigetreten ist, kann die Stadt den Vertrag nicht ohne gewisse Probleme verlängern, sondern muss auch andere Interessenten berücksichtigen. Solle sich daher ein anderes Unternehmen für die Kaiplätze interessieren, beginnen alle Verhandlungen mit Stena Line von Neuem und es müssen weiter entfernte Anlegestellen in Erwägung gezogen werden.
Obwohl die Stadt Göteborg beim Abschluss des neuen Vertrags die besseren Karten hätte, so weist alles darauf hin, dass Stena Line gerade einmal 100 Meter der gegenwärtig rund 2000 Meter an Kaiplatz am Södra Älvstranden abgeben muss, dort, wo man auf Grund der Verkehrslage ohnehin sehr eingeschränkt ist und wo kaum ein Tourist den Göta Älv genießen kann. Dabei könnte man durch ein Verlagern des Frachtteils, der auch für den größten Teil der Luftverschmutzung verantwortlich ist, über zusätzlich 500 freie Meter sorgen.
Mit dieser Entscheidung hat sich die Stadt Göteborg entschieden dem Druck von Stena Line erneut nachzugeben und dem Unternehmen einen neuen Vertrag auf weitere zehn Jahre zu bieten. Nachdem Schweden jedoch seit dem letzten Vertrag mit Stena Line der Europäischen Union beigetreten ist, kann die Stadt den Vertrag nicht ohne gewisse Probleme verlängern, sondern muss auch andere Interessenten berücksichtigen. Solle sich daher ein anderes Unternehmen für die Kaiplätze interessieren, beginnen alle Verhandlungen mit Stena Line von Neuem und es müssen weiter entfernte Anlegestellen in Erwägung gezogen werden.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen