Nachdem sich die Stadt Göteborg immer häufiger Entscheidungen fällt ohne auf die Meinung ihrer Wähler zu hören oder sie rechtzeitig über geplante Entscheidungen sachkundig zu informieren, steigt der Widerstand gegen die links-grüne Regierung der Stadt nahezu täglich. Neben dem Infrastrukturpaket, das nur von den Politikern als optimal bezeichnet wird, zeichnet sich nun auch ein Konflikt zur Windkraftpolitik Göteborgs ab, der mangels Information zu einer Zerreißprobe für die Politiker werden kann.
Während der geplante Windkraftpark in Ale aus finanziellen Gründen vorerst nicht gebaut wird, will Goteborg Energi mit der grünen Stadtpolitikerin Kia Andreasson an der Spitze den Bau von 15 Windkraftwerken in der Hafeneinfahrt der Stadt so schnell wie möglich in Angriff nehmen, auch wenn sich mittlerweile eine Widerstandsgruppe von über 1000 Personen gebildet hat, die, wenn auch teilweise aus sehr eigenwilligen Gründen, einen anderen Platz für die Windkraftwerke fordern und feststellen, dass sich Göteborg Energi sehr wenig Mühe machte Alternativstellen zu finden.
Die Gruppe Göteborgs Kultur och Miljöarv behauptet nun, dass die von Göteborg Energi gewählte Stelle instabil sei, da man dort Schlamm ablagerte, der zudem mit Umweltgiften angereichert ist, die sich bei Bohrungen im Meer verteilen werden und die Meeresökologie ins Ungleichgewicht bringen. Hinzu kommt, dass große Teile der Gewässer Privatbesitz seien. Auf diese Argumente antwortet Kia Andreasson lediglich, dass alle Möglichkeiten im Raum Göteborg ausführlich geprüft wurden und de Hakefjord die idealste Stelle für die 15 Windkraftwerke sei statt sachkundige Gründe vorzulegen.
Während der geplante Windkraftpark in Ale aus finanziellen Gründen vorerst nicht gebaut wird, will Goteborg Energi mit der grünen Stadtpolitikerin Kia Andreasson an der Spitze den Bau von 15 Windkraftwerken in der Hafeneinfahrt der Stadt so schnell wie möglich in Angriff nehmen, auch wenn sich mittlerweile eine Widerstandsgruppe von über 1000 Personen gebildet hat, die, wenn auch teilweise aus sehr eigenwilligen Gründen, einen anderen Platz für die Windkraftwerke fordern und feststellen, dass sich Göteborg Energi sehr wenig Mühe machte Alternativstellen zu finden.
Die Gruppe Göteborgs Kultur och Miljöarv behauptet nun, dass die von Göteborg Energi gewählte Stelle instabil sei, da man dort Schlamm ablagerte, der zudem mit Umweltgiften angereichert ist, die sich bei Bohrungen im Meer verteilen werden und die Meeresökologie ins Ungleichgewicht bringen. Hinzu kommt, dass große Teile der Gewässer Privatbesitz seien. Auf diese Argumente antwortet Kia Andreasson lediglich, dass alle Möglichkeiten im Raum Göteborg ausführlich geprüft wurden und de Hakefjord die idealste Stelle für die 15 Windkraftwerke sei statt sachkundige Gründe vorzulegen.
Herbert Kårlin
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