Seit September 2009 müssen nach der Regionalregierung im Västra Götaland mindestens 90 Prozent aller Personen, die den Notruf 112 wählen, innerhalb von acht Sekunden mit einer Krankenschwester verbunden werden damit dem Kranken oder Verletzten schnellstmöglich Hilfe geboten werden kann, eine Auflage, die die Notrufzentrale bis heute nicht erfüllen kann, was auch dazu führte, dass das Unternehmen SOS Alarm seit den neuen Regeln bereits über eine Million Kronen an Strafe bezahlen musste, ohne das sich die Situation allerdings besserte.
Das akute Problem ist ganz einfach auf Personalmangel zurückzuführen, denn die Einsatzzentrale findet nicht genügend ausgebildete und qualifizierte Krankenschwestern, obwohl diese über Annoncen, das Arbeitsamt und auch über mehrere Zeitarbeitsfirmen und Vikariatpools gesucht werden. Nach offiziellen Angaben stehen nicht genügend Krankenschwestern zur Verfügung, was jedoch im Klartext heißt, dass die zur Verfügung stehenden Kräfte nicht bereits sind bei der geringen Bezahlung die hohe Verantwortung am Telefon zu übernehmen.
Besonders kritisch war die Situation im Sommer dieses Jahres als wegen der Urlaubszeit gerade einmal 30 Prozent aller eingehenden Gespräche in der vorgegebenen Zeitspanne an eine Krankenschwester weitergegeben werden konnten. Die Probleme scheinen sich auch über die Zukunft auszudehnen, da das aktuelle Personal dem höheren Ansturm im Winter nicht gewachsen ist. Allerdings ist dieses Problem nicht nur auf die Region um Göteborg beschränkt, sondern betrifft auch die Region Stockholm.
Das akute Problem ist ganz einfach auf Personalmangel zurückzuführen, denn die Einsatzzentrale findet nicht genügend ausgebildete und qualifizierte Krankenschwestern, obwohl diese über Annoncen, das Arbeitsamt und auch über mehrere Zeitarbeitsfirmen und Vikariatpools gesucht werden. Nach offiziellen Angaben stehen nicht genügend Krankenschwestern zur Verfügung, was jedoch im Klartext heißt, dass die zur Verfügung stehenden Kräfte nicht bereits sind bei der geringen Bezahlung die hohe Verantwortung am Telefon zu übernehmen.
Besonders kritisch war die Situation im Sommer dieses Jahres als wegen der Urlaubszeit gerade einmal 30 Prozent aller eingehenden Gespräche in der vorgegebenen Zeitspanne an eine Krankenschwester weitergegeben werden konnten. Die Probleme scheinen sich auch über die Zukunft auszudehnen, da das aktuelle Personal dem höheren Ansturm im Winter nicht gewachsen ist. Allerdings ist dieses Problem nicht nur auf die Region um Göteborg beschränkt, sondern betrifft auch die Region Stockholm.
Herbert Kårlin
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