Vom 25. bis zum 28. April 2013 findet in Göteborg das jährliche Wissenschaftsfestival statt, das in vier Tagen jeweils zwischen 50.000 und 70.000 Besucher anlockt, die auf anschauliche und populärwissenschaftliche Weise einen Blick in die Welt der Wissenschaften werfen wollen. Das diesjährige Wissenschaftsfestival steht unter dem Motto Kontroll eller noll koll (Unter Kontrolle oder keine Ahnung).
Das diesjährige Wissenschaftsfestival bietet an 31 verschiedenen Orten Göteborgs insgesamt 275 Programmpunkte, was bedeutet, dass man sich als Besucher seine Schwerpunkte aussuchen muss, je nachdem, ob man sich innerhalb seines Hobbys mehr Kenntnisse erhofft oder sich aber mit einem völlig neuen Stoff vertraut machen will. Wie immer, so sind auch dieses Jahre alle Veranstaltungen des Festivals kostenlos.
Innerhalb der Programmpunkte finden auch all jene ein Thema, die sich im Grunde gar nicht für Wissenschaft interessieren, denn innerhalb des Überthemas Kontroll eller noll koll findet man auch Vorträge und Seminare, die sich mit Computerspielen und der daraus folgende Abhängigkeit beschäftigen, wie man verhindern kann, dass Kinder fettleibig werden oder wo die Grenzen der Überwachung von Kindern liegt, da uns die heutige Technik eine nahezu lückenlose Überwachung ermöglicht.
Das diesjährige Wissenschaftsfestival bietet an 31 verschiedenen Orten Göteborgs insgesamt 275 Programmpunkte, was bedeutet, dass man sich als Besucher seine Schwerpunkte aussuchen muss, je nachdem, ob man sich innerhalb seines Hobbys mehr Kenntnisse erhofft oder sich aber mit einem völlig neuen Stoff vertraut machen will. Wie immer, so sind auch dieses Jahre alle Veranstaltungen des Festivals kostenlos.
Innerhalb der Programmpunkte finden auch all jene ein Thema, die sich im Grunde gar nicht für Wissenschaft interessieren, denn innerhalb des Überthemas Kontroll eller noll koll findet man auch Vorträge und Seminare, die sich mit Computerspielen und der daraus folgende Abhängigkeit beschäftigen, wie man verhindern kann, dass Kinder fettleibig werden oder wo die Grenzen der Überwachung von Kindern liegt, da uns die heutige Technik eine nahezu lückenlose Überwachung ermöglicht.
Herbert Kårlin
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