Gestern konnten die Schüler der neunten Klassen erfahren ob sie nach den Sommerferien am von ihnen gewünschten Gymnasium Platz bekommen, ihre zweite Wahl in Kauf nehmen müssen oder sie gar in eine Schule kommen, die, aus welchem Grund auch immer, nicht ihren Wünschen entspricht oder gar ein anderes Lehrprogramm bietet als jenes, das ihnen später beim Studium helfen kann.
Insgesamt wurden 10.975 Plätze in den verschiedensten Gymnasien angeboten, wobei 6729 in kommunalen Schulen liegen und 4246 in Privatschulen. Aber auch nachdem alle Anträge der künftigen Gymnasiasten eingegangen sind, so bleiben gegenwärtig noch 2755 Plätze offen, wenn auch überwiegend in weniger beliebten Schulen oder jenen Einrichtungen, die einen sehr schlechten Ruf haben. Ein Teil dieser Plätze wird voraussichtlich noch bis zum Endtermin am 26. Juni vergeben werden.
Aber auch wenn die Nachfrage weitaus geringer ist als das Angebot, zeigt sich zwischen den einzelnen Schulen ein bedeutender Unterschied, denn während beim Bernadottegymnasiet auf Grund der Nachfrage jeder Platz doppelt vergeben werden könnte und daher die Hälfte der Antragsteller auf eine andere Schule ausweichen müssen, haben das Cybergymnasiet oder das Angeredgymnasiet noch 90 Prozent der Plätze offen, was mit Sicherheit zu extrem kleinen Klassen führen wird. Das Auswahlkriterium der Schüler ist indes nicht nur die Fachrichtung, sondern insbesondere das Niveau des Unterrichts und die Qualität der Lehrer.
Insgesamt wurden 10.975 Plätze in den verschiedensten Gymnasien angeboten, wobei 6729 in kommunalen Schulen liegen und 4246 in Privatschulen. Aber auch nachdem alle Anträge der künftigen Gymnasiasten eingegangen sind, so bleiben gegenwärtig noch 2755 Plätze offen, wenn auch überwiegend in weniger beliebten Schulen oder jenen Einrichtungen, die einen sehr schlechten Ruf haben. Ein Teil dieser Plätze wird voraussichtlich noch bis zum Endtermin am 26. Juni vergeben werden.
Aber auch wenn die Nachfrage weitaus geringer ist als das Angebot, zeigt sich zwischen den einzelnen Schulen ein bedeutender Unterschied, denn während beim Bernadottegymnasiet auf Grund der Nachfrage jeder Platz doppelt vergeben werden könnte und daher die Hälfte der Antragsteller auf eine andere Schule ausweichen müssen, haben das Cybergymnasiet oder das Angeredgymnasiet noch 90 Prozent der Plätze offen, was mit Sicherheit zu extrem kleinen Klassen führen wird. Das Auswahlkriterium der Schüler ist indes nicht nur die Fachrichtung, sondern insbesondere das Niveau des Unterrichts und die Qualität der Lehrer.
Herbert Kårlin
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