Obwohl mittlerweile in Schweden zahlreiche Maßnahmen eingeführt wurden, die das ungenehmigte Schule schwänzen reduzieren soll, zum Beispiel indem diese Schüler ihr Stipendium verlieren, zeigen sich in den städtischen Gymnasien Göteborgs kaum Erfolge, denn auch wenn die Gesamtanzahl der Schwänzer in den letzten Jahren leicht zurückging, bleibt die Quote sehr hoch und unterscheidet sich zudem bedeutend von Stadtteil zu Stadtteil.
Während die unentschuldigte Abwesenheit in zentralen Schulen der Stadt mit einem geringen Anteil an Einwanderern und einem hohen Anteil an Schülern aus finanziell gut situierten Familien im Schnitt nur bei acht Prozent liegt, kann man in weniger privilegierten Stadtteilen wie Angered eine unentschuldigte Abwesenheit von rund 28 Prozent feststellen, was auch logischer Weise bedeutet, dass dort die Durchschnittsleistung der Schüler unter dem Durchschnittswert liegt.
Die hohe Quote an Schulschwänzern in wenig privilegierten Stadtteilen mit einem hohen Anteil an Einwanderern liegt insbesondere an der geringen Motivation, die die Schüler dort erwartet, da die Eltern oft selbst nur über eine geringe Bildung verfügen und die Schulen wiederum wegen der großen Klassen und der schlechten finanziellen Situation keine Möglichkeit haben an der Motivierung der Schüler zu arbeiten. Göteborg hat gegenwärtig nicht das Budget vergesehen, dass den betroffenen Schulen bessere Möglichkeiten geboten werden können.
Während die unentschuldigte Abwesenheit in zentralen Schulen der Stadt mit einem geringen Anteil an Einwanderern und einem hohen Anteil an Schülern aus finanziell gut situierten Familien im Schnitt nur bei acht Prozent liegt, kann man in weniger privilegierten Stadtteilen wie Angered eine unentschuldigte Abwesenheit von rund 28 Prozent feststellen, was auch logischer Weise bedeutet, dass dort die Durchschnittsleistung der Schüler unter dem Durchschnittswert liegt.
Die hohe Quote an Schulschwänzern in wenig privilegierten Stadtteilen mit einem hohen Anteil an Einwanderern liegt insbesondere an der geringen Motivation, die die Schüler dort erwartet, da die Eltern oft selbst nur über eine geringe Bildung verfügen und die Schulen wiederum wegen der großen Klassen und der schlechten finanziellen Situation keine Möglichkeit haben an der Motivierung der Schüler zu arbeiten. Göteborg hat gegenwärtig nicht das Budget vergesehen, dass den betroffenen Schulen bessere Möglichkeiten geboten werden können.
Herbert Kårlin
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