Auf Grund der extremen Wettersituation in südlichen Teilen Schwedens, insbesondere in Halland und dem Västra Götaland, führen Bäche und kleinere Wasserläufe Anfang April so wenig Wasser, dass die Fischbestände bedroht sind, sollte es nicht in kürzester Zeit zu starken Regenfällen kommen. Insbesondere bedroht sind bereits Lachse und Meerforellen, die von fliesendem Wasser in ausreichender Menge abhängig sind. Die Wassermenge ist jedoch seit den ersten Messungen so gering wie bisher zweimal.
Die Ursache des aktuellen Wasserproblems liegt jedoch nicht nur an der extremen Trockenheit, die bereits seit mehreren Wochen über dem Västra Götaland liegt, sondern auch daran, dass die Schneeschmelze des ohnehin geringen Schnees des Jahres sehr langsam einsetzte und daher dem Boden keine größeren Wassermassen abgab. Erschwerend war zudem die nächtliche Kälte, die den Boden nicht auftauen ließ und daher das Wasser in der Erde gleichzeitig festhält.
Die Bedrohung des Fischbestands erklärt sich nun dadurch, dass bereits sehr viele der Stellen an denen die Fische laichen im Trockenen liegen und der bereits vorhandene Rogen einfach in den Nächten erfriert und austrocknet. Da Meerforellen ihren Laich an den Rändern von Bächen ablegen, dürfte der Bestand im Västra Götaland und auch in Halland bereits bei der aktuellen Wasserlage bedeutend zurückgehen.
Die Ursache des aktuellen Wasserproblems liegt jedoch nicht nur an der extremen Trockenheit, die bereits seit mehreren Wochen über dem Västra Götaland liegt, sondern auch daran, dass die Schneeschmelze des ohnehin geringen Schnees des Jahres sehr langsam einsetzte und daher dem Boden keine größeren Wassermassen abgab. Erschwerend war zudem die nächtliche Kälte, die den Boden nicht auftauen ließ und daher das Wasser in der Erde gleichzeitig festhält.
Die Bedrohung des Fischbestands erklärt sich nun dadurch, dass bereits sehr viele der Stellen an denen die Fische laichen im Trockenen liegen und der bereits vorhandene Rogen einfach in den Nächten erfriert und austrocknet. Da Meerforellen ihren Laich an den Rändern von Bächen ablegen, dürfte der Bestand im Västra Götaland und auch in Halland bereits bei der aktuellen Wasserlage bedeutend zurückgehen.
Herbert Kårlin
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