Zwischen dem 8. und dem 14. April findet in Göteborg die mittlerweile bereits traditionelle Literaturwoche für Kinder statt in der dieses Jahr 45 Kinderbuchautoren und Illustratoren die Kindergärten und Grundschulen der Stadt besuchen werden um über ihre Arbeit zu reden, aber auch um tausenden von Kindern Literatur näher zu bringen und sie zum Lesen zu animieren.
Der Besuch der Autoren und Illustratoren in den Schulen, der seit der Jahrtausendwende in Göteborg organisiert wird, hat auch einen gewissen Nebeneffekt, denn bereits während die Literaten und Künstler noch in der Stadt sind, steigt in sämtlichen Bibliotheken Göteborgs die Nachfrage nach den Büchern genau dieser Autoren, denen es also offensichtlich immer gelingt das Interesse ihrer jungen Zuhörer zu gewinnen.
Jede Schule und jeder Kindergarten Göteborgs kann einen oder mehrere Autoren während der Literaturwoche buchen, wobei die Region Västra Götaland die gesamten Kosten für die Reise und die Unterkunft der Schriftsteller und Illustratoren übernimmt. Die Schulen und die Region teilen jedoch die Kosten des Gastes, die für die Gespräche entstehen, was leider bedeutet, dass ärmere Schulen der Stadt von dieser Aktion nicht profitieren dürfen und Schulen mit höherem Budget, die meist einen geringen Anteil an Einwanderern haben, privilegiert sind.
Der Besuch der Autoren und Illustratoren in den Schulen, der seit der Jahrtausendwende in Göteborg organisiert wird, hat auch einen gewissen Nebeneffekt, denn bereits während die Literaten und Künstler noch in der Stadt sind, steigt in sämtlichen Bibliotheken Göteborgs die Nachfrage nach den Büchern genau dieser Autoren, denen es also offensichtlich immer gelingt das Interesse ihrer jungen Zuhörer zu gewinnen.
Jede Schule und jeder Kindergarten Göteborgs kann einen oder mehrere Autoren während der Literaturwoche buchen, wobei die Region Västra Götaland die gesamten Kosten für die Reise und die Unterkunft der Schriftsteller und Illustratoren übernimmt. Die Schulen und die Region teilen jedoch die Kosten des Gastes, die für die Gespräche entstehen, was leider bedeutet, dass ärmere Schulen der Stadt von dieser Aktion nicht profitieren dürfen und Schulen mit höherem Budget, die meist einen geringen Anteil an Einwanderern haben, privilegiert sind.
Copyright: Herbert Kårlin
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