Innerhalb von nur acht Jahren soll sich Göteborg von einer normalen schwedischen Großstadt in eine der modernsten Metropolen Europas verwandeln, zumindest was die Architektur und die Stadtplanung betrifft, denn an dem Tag an dem Göteborg 400 Jahre alt wird, werden nicht nur die Bauarbeiten zum Infrastrukturpaket die Stadt in ein Chaos verwandeln, sondern andere Teile sollen ein modernes Schaufenster der modernen Welt sein.
Eines der wichtigsten Projekte ist die Neugestaltung der Paradestraße Avenyn, denn der Autoverkehr und Busse sollen verschwinden und einer grünen Allee Platz machen mit Pavillons, die die bisherigen Vorbauten an Restaurants ersetzen sollen und dann ganzjährig geöffnet sein werden. Nur in der Mitte bleibt ein kleiner Streifen für den Straßenbahnverkehr und die Fahrräder. Das Vorbild scheint Göteborg in Barcelona gefunden zu haben, auch wenn das Klima wohl kaum zu vergleichen ist, aber das Traumbild, das sich Touristen von Schweden machen, ist für die Stadtverwaltung nicht sehr lockend, wenn man vom Mittelmeer träumen kann.
Die zweite große Änderung wird der neue Freihafen sein, denn dort sollen Wohnungen entstehen, Grünanlagen und ein Platz, der die beiden Seiten des Flusses verbindet. Das Glanzstück im Freihafen soll der Jubiläumspark sein an dem die Zeichner des Architekturbüros sommerlich gekleidete Kanufahrer zeigen und damit ein Freizeitleben vorspiegeln, das bisher nicht in Göteborg Einzug hielt. Aber natürlich muss, neben den beiden Großprojekten, auch eine moderne Brücke gebaut werden, die Südseite des Göta Älv modernisiert werden und anderes mehr. Nur über die Finanzierung dieser Projekte will die Führung Göteborgs noch nicht reden.
Eines der wichtigsten Projekte ist die Neugestaltung der Paradestraße Avenyn, denn der Autoverkehr und Busse sollen verschwinden und einer grünen Allee Platz machen mit Pavillons, die die bisherigen Vorbauten an Restaurants ersetzen sollen und dann ganzjährig geöffnet sein werden. Nur in der Mitte bleibt ein kleiner Streifen für den Straßenbahnverkehr und die Fahrräder. Das Vorbild scheint Göteborg in Barcelona gefunden zu haben, auch wenn das Klima wohl kaum zu vergleichen ist, aber das Traumbild, das sich Touristen von Schweden machen, ist für die Stadtverwaltung nicht sehr lockend, wenn man vom Mittelmeer träumen kann.
Die zweite große Änderung wird der neue Freihafen sein, denn dort sollen Wohnungen entstehen, Grünanlagen und ein Platz, der die beiden Seiten des Flusses verbindet. Das Glanzstück im Freihafen soll der Jubiläumspark sein an dem die Zeichner des Architekturbüros sommerlich gekleidete Kanufahrer zeigen und damit ein Freizeitleben vorspiegeln, das bisher nicht in Göteborg Einzug hielt. Aber natürlich muss, neben den beiden Großprojekten, auch eine moderne Brücke gebaut werden, die Südseite des Göta Älv modernisiert werden und anderes mehr. Nur über die Finanzierung dieser Projekte will die Führung Göteborgs noch nicht reden.
Herbert Kårlin
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