Am gestrigen Samstag rief das Meeres- und Wasseramt Schwedens zum zweiten Mal dazu auf die Strände des Landes zu reinigen. Dieses Jahr sollten Freiwillige den angespülten Abfall zwischen Strömstad und Helsingborg reinigen, wobei das Ziel davon nicht nur saubere Strände sein sollten, sondern dass sich so viele Schweden wie möglich bewusst werden wie viel Abfall an den Stränden landen und sowohl im Wasser als auch an der Küste ein bedeutendes Umweltproblem verursachen.
Während die Aktion auch dieses Jahr in fast allen Orten, die ihre Strände reinigen wollten, ein Erfolg war, so waren am Göteborger Strand Lilleby auf Hisingen um elf Uhr, als die Reinigung beginnen sollte, kein einziger Helfer zu finden, da Göteborg nicht in der Lage war seine Bevölkerung von dieses Aktion zu informieren, vermutlich deswegen, weil sich niemand dafür verantwortlich fühlte.
Immerhin kamen innerhalb der kommenden zwei Stunden noch einige Helfer hinzu, die auf irgendeine Weise doch noch vom Strandreinigungstag erfuhren oder sich bei einem Spaziergang spontan dazu entschlossen ihren Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Natürlich wurde die Aktion in Göteborg kein großer Erfolg, aber es wurden dennoch einige Säcke an Abfall gesammelt, auch wenn man dies mehr als symbolische Hilfe sehen muss und nicht gerade als Strandreinigung. Vielleicht überlegt sich Göteborg nun wie man nächstes Jahr auf die Aktion aufmerksam machen kann und erinnert sich auch an Facebook und Twitter als Kommunikationsmittel.
Während die Aktion auch dieses Jahr in fast allen Orten, die ihre Strände reinigen wollten, ein Erfolg war, so waren am Göteborger Strand Lilleby auf Hisingen um elf Uhr, als die Reinigung beginnen sollte, kein einziger Helfer zu finden, da Göteborg nicht in der Lage war seine Bevölkerung von dieses Aktion zu informieren, vermutlich deswegen, weil sich niemand dafür verantwortlich fühlte.
Immerhin kamen innerhalb der kommenden zwei Stunden noch einige Helfer hinzu, die auf irgendeine Weise doch noch vom Strandreinigungstag erfuhren oder sich bei einem Spaziergang spontan dazu entschlossen ihren Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Natürlich wurde die Aktion in Göteborg kein großer Erfolg, aber es wurden dennoch einige Säcke an Abfall gesammelt, auch wenn man dies mehr als symbolische Hilfe sehen muss und nicht gerade als Strandreinigung. Vielleicht überlegt sich Göteborg nun wie man nächstes Jahr auf die Aktion aufmerksam machen kann und erinnert sich auch an Facebook und Twitter als Kommunikationsmittel.
Herbert Kårlin
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