Zwischen dem Jahr 2000 und heute wurden im Västra Götaland 28 Frauen von Personen ermordet, die ihnen nahe standen, eine Zahl, die mittlerweile auch der Justiz und der Regierung zu denken gibt. Nun soll die frühere Staatsanwältin Barbro Jönsson diese Fälle analysieren um eventuell einen Weg zu finden, die dieser Art von Morden ein Ende bereitet.
Allein im Großraum Göteborg wurden bereits in diesem Jahr mehrere Frauen von ihren Partnern ermordet. Die meisten unter diesen Frauen hatten bereits vorher mehrmals die Polizei oder das Sozialamt wegen Morddrohungen eingeschaltet ohne dass ihnen von diesen Seiten edoch geholfen worden wäre. Wie es zu all diesen Morden kommen konnte ist den Behörden und der Polizei jedoch unklar, da man zwischen der Drohung und der Tat einen Unterschied sieht.
Barbro Jönsson soll sich nun mit allen 28 Fällen intensiv beschäftigen und jedem einzelnen Fall im Detail nachgehen, ohne jedoch die Schuld einer Behörde zu suchen, sondern um die Tat zu verstehen. Die große Hoffnung ist indes Warnzeichen zu erkennen, eine Schema zu finden oder ein anderes Element, das bedrohten Frauen in Zukunft helfen kann. Die Politik der Polizei im Västra Götaland will jedoch nicht den Weg beschreiten lieber einmal zu viel zu helfen statt eine Frau im Stich zu lassen. Wie viel Zeit Barbro Jönsson für ihre Analyse bleibt und wie viele Frauen in der Zwischenzeit noch sterben müssen, ist ebenfalls ungewiss.
Allein im Großraum Göteborg wurden bereits in diesem Jahr mehrere Frauen von ihren Partnern ermordet. Die meisten unter diesen Frauen hatten bereits vorher mehrmals die Polizei oder das Sozialamt wegen Morddrohungen eingeschaltet ohne dass ihnen von diesen Seiten edoch geholfen worden wäre. Wie es zu all diesen Morden kommen konnte ist den Behörden und der Polizei jedoch unklar, da man zwischen der Drohung und der Tat einen Unterschied sieht.
Barbro Jönsson soll sich nun mit allen 28 Fällen intensiv beschäftigen und jedem einzelnen Fall im Detail nachgehen, ohne jedoch die Schuld einer Behörde zu suchen, sondern um die Tat zu verstehen. Die große Hoffnung ist indes Warnzeichen zu erkennen, eine Schema zu finden oder ein anderes Element, das bedrohten Frauen in Zukunft helfen kann. Die Politik der Polizei im Västra Götaland will jedoch nicht den Weg beschreiten lieber einmal zu viel zu helfen statt eine Frau im Stich zu lassen. Wie viel Zeit Barbro Jönsson für ihre Analyse bleibt und wie viele Frauen in der Zwischenzeit noch sterben müssen, ist ebenfalls ungewiss.
Herbert Kårlin
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