Bereits gestern Nachmittag trafen sich am Järntorget in Göteborg Eltern, Verwandte, Kindergärtner und sehr viele Kinder um Plakate für die spätere Demonstration zu malen, die die Vertreter der Stadt darauf aufmerksam soll, dass es nun endgültig reicht mit den großen Kindergruppen, da immer mehr unter ihnen über mehr als 21 statt der vorgesehenen 15 Kinder verfügen und die Kinder daher nicht einmal mehr korrekt beaufsichtigt werden können.
Die Initiative zur Demonstration kam aus dem Stadtteil Majorna-Linné, wo die Stituation mit teilweise über 24 Kindern pro Gruppe am schlechtesten aussieht. Die Demonstranten fordern im Grunde nur, dass der rot-grüne Stadtrat zu seinen Versprechen steht und endlich an den Bau von Kindergärten denkt und nicht nur an Brücken, Tunnels und andere Projekte, die man zur 400-Jahrfeier stolz zeigen will.
Gegenwärtig findet man in Göteborg 7000 Kinder, die in Gruppen von über 21 Kindern untergebracht sind und im kommenden Jahr wird die Situation voraussichtlich noch weiter eskalieren. Der Durchschnitt pro Gruppe liegt gegenwärtig bei 17,6 Kindern, was bedeutet, dass in einigen privilegierten Kindergärten auch weniger als 15 Kinder gezählt werden. Dass es auch anders geht als in Göteborg beweist bereits Stockholm, wo weitaus mehr Kinder in Kindergärten untergebracht werden müssen, denn dort liegt der statistische Durchschnitt nur bei 15,2 Kindern. Die Stadtverwaltung sieht indes keinen Handlungsspielraum und verdrängt, dass 2014 erneut Wahlen sein werden und fehlgeleitete Politik Folgen haben kann.
Die Initiative zur Demonstration kam aus dem Stadtteil Majorna-Linné, wo die Stituation mit teilweise über 24 Kindern pro Gruppe am schlechtesten aussieht. Die Demonstranten fordern im Grunde nur, dass der rot-grüne Stadtrat zu seinen Versprechen steht und endlich an den Bau von Kindergärten denkt und nicht nur an Brücken, Tunnels und andere Projekte, die man zur 400-Jahrfeier stolz zeigen will.
Gegenwärtig findet man in Göteborg 7000 Kinder, die in Gruppen von über 21 Kindern untergebracht sind und im kommenden Jahr wird die Situation voraussichtlich noch weiter eskalieren. Der Durchschnitt pro Gruppe liegt gegenwärtig bei 17,6 Kindern, was bedeutet, dass in einigen privilegierten Kindergärten auch weniger als 15 Kinder gezählt werden. Dass es auch anders geht als in Göteborg beweist bereits Stockholm, wo weitaus mehr Kinder in Kindergärten untergebracht werden müssen, denn dort liegt der statistische Durchschnitt nur bei 15,2 Kindern. Die Stadtverwaltung sieht indes keinen Handlungsspielraum und verdrängt, dass 2014 erneut Wahlen sein werden und fehlgeleitete Politik Folgen haben kann.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen